Foto v.l.: Anna Moritz, Ansprechpartnerin Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, Werner Braun von Zweirad Pritscher, Hauptgewinner Torben Beckmann und AOK-Direktor Richard Kirmaier.
Landshut – pm (20.12.2018) Sich viel bewegen, Preise gewinnen und die Umwelt schonen – bei der gemeinsamen Gesundheitsinitiative „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC konnten die glücklichen Gewinner alle drei Dinge auf einmal erreichen. Zum Abschluss der diesjährigen Radl-Mitmachaktion erhielt Torben Beckmann aus Landshut den Hauptpreis, ein nagelneues Fahrrad gesponsert von Zweirad Pritscher.
„Ich bin bereits das dritte Mal bei der Aktion dabei und kann nur jedem empfehlen, im nächsten Jahr ebenfalls mitzumachen: Radfahren hält mich gesund und war auch leicht in den Arbeitsweg einzubinden. Ich bin den ganzen Sommer mit meinem Fahrrad unterwegs und habe sogar in dieser Zeit mein Auto abgemeldet“, so der Hauptgewinner. Ebenfalls freuen konnten sich weitere vier Gewinnerinnen und Gewinner aus der Region Landshut über Preise rund ums Fahrrad.
„Nicht nur die aktuellen Preisträgerinnen und -träger sind Gewinner, sondern alle Teilnehmer bei der Radl-Mitmachaktion – denn Radfahren ist gesund und stärkt die Gesundheit eines jeden Einzelnen“, betont Richard Kirmaier, AOK-Direktor aus Landshut-Rottenburg-Vilsbiburg. Bayernweit radelten rund 64.000 Teilnehmer insgesamt über 15 Millionen Kilometer. Durch den Verzicht aufs Auto haben sie über 3,1 Millionen Kilogramm CO2 eingespart. „Und damit gewinnt auch die Umwelt“, ergänzt Kirmaier.
Im Stadt- und Landkreis Landshut nahmen insgesamt 909 Beschäftige aus 390 verschiedenen Betrieben an der Aktion teil. Das sind zwölf Prozent mehr Teilnehmer als im Vorjahr.
Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell. Staatsministerin Melanie Huml vom Bayerischen Ministerium für Gesundheit und Pflege ist die Schirmherrin der Aktion. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert.