Landshut - pm (05.10.2020) Bei Vorhofflimmern wird für die meisten Patienten eine Blutverdünnung zur Verhinderung eines Schlaganfalls oder einer sonstigen Embolie empfohlen. Am Dienstag, 06. Oktober, informiert Chefarzt Prof. Dr. Stephan Holmer über „alte“ und neue Medikamente der Blutverdünnung und was die jeweiligen Vorteile und Nachteile sind. Darüber hinaus geht es um alternative Behandlungsoptionen bei Herzrhythmusstörungen.
Beginn ist um 18 Uhr in der Glasdachhalle, Ebene 0, Klinikum Landshut.
Hygieneregeln für Teilnehmer:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Vorab-Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder Teilnehmer muss nach Betreten des Klinikums ein Formular für die Teilnahme am Vortrag ausfüllen. Während des Aufenthalts im Klinikums ist von allen Personen ein Mundnasenschutz zu tragen, die Maske erhalten die Teilnehmer vom Klinikum. Auf ausreichenden Abstand (1,5 m) ist jederzeit zu achten. An der
Veranstaltung darf nicht teilnehmen, wer in den letzten 14 Tagen unter unspezifischen Allgemeinsymptomen und respiratorischen Symptomen jeder Schwere litt (Fieber, Husten, grippaler Infekt, Geruchs-/Geschmacksstörung). Ebenfalls darf nicht teilnehmen, wer in den letzten 14 Tagen
Kontakt zu Covid-19-Fällen hatte.
Im Bild: Prof. Dr. med. Stephan Holmer, Chefarzt der Medizinischen Klinik II für Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin