Landshut - pm (18.03.2021) Wer im vergangenen Jahr den Vorsorgetermin bei seinem Zahnarzt coronabedingt nicht wahrnehmen konnte, muss keinen Nachteil fürchten. Mit der jährlichen zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchung sichern sich Patienten einen höheren Festzuschuss für einen möglichen Zahnersatz und sparen damit Geld. „Bei der AOK gibt es den entsprechenden Bonus für Zahnersatz, auch wenn im Bonusheft kein Stempel für eine Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt in 2020 eingetragen ist“, so Jürgen Eixner (Foto), Direktor von der AOK in Landshut.
Die AOK beteiligt sich mit einem Festzuschuss an den Kosten für den medizinisch notwendigen Zahnersatz in Höhe von 60 Prozent – also an Zahnarzthonorar, Material- und Laborkosten. Der Kassenzuschuss steigt auf 70 Prozent bei einem über fünf Jahre lückenlos geführten Bonusheft und auf 75 Prozent bei zehn Jahren. „Regelmäßige Vorsorgetermine beim Zahnarzt sorgen aber nicht nur für den Bonus, sondern helfen vor allem, die individuelle Zahngesundheit zu stärken“, so Jürgen Eixner.
Vorrangiges Ziel dabei ist stets, die eigenen Zähne möglichst ein Leben lang gesund zu erhalten.
Wer weitere Fragen zum Thema Zahnersatz und den Bonusregelungen hat, kann sich an Robert Hekele, Bereichsleiter Privatkunden bei der AOK in Landshut wenden: Telefon 0871/695-170.