Auf dem ganztägigen Bildungskongress und der Landesversammlung des Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport (AKS) der CSU wurde am Wochenende in Bayreuth Stadtrat Ludwig Zellner zum Landesschriftführer gewählt. Zellner war jahrzehntelang Kreisvorsitzender des AKS Landshut und des AKS Niederbayern. Jetzt gehört er dem engeren Landesvorstand des Arbeitskreises an.
Das Bild zeigt Ludwig Zellner zwischen dem Landesvorsitzenden des Arbeitskreises, MdL Georg Eisenreich (li.) und Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle (re.)
Dieser CSU-Arbeitskreis setzt, wie auch der Staatsminister für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, in der Schul- und Bildungspolitik auf „Qualität und Gerechtigkeit“.
So wird in Bayern jedem Schüler durch flächendeckende Brückenangebote – Kooperationen, Vorklassen, Einführungsklassen – überall ein Weg zu jedem Bildungsangebot bis hin zum Erreichen der Hochschulreife garantiert.
Die Ganztagsangebote sollen bedarfsgerecht und flächendeckend ausgebaut werden (11,8 Mio. Euro 2012). Nach einer IHK-Studie können in Bayern an 90% aller Grundschulen ein Ganztagsangebot oder eine Mittagsbetreuung angeboten werden. Die Schule soll noch mehr auf das einzelne Kind ausgerichtet sein.
So wird der Modellversuch flexible Grundschule, den es in Landshut an der GS Peter und Paul bereits gibt, von 20 auf 80 Standorte ausgeweitet. Hierbei besuchen Schulanfänger die Eingangsstufe – je nach persönlicher Entwicklung – 1 bis 3 Jahre.
Mit den massiven Investitionen mit der Initiative „Aufbruch Bayern“ haben Staatsregierung und die CSU/FDP-Koalition im Landtag Forderungen des CSU-AKS umgesetzt.
Die Gesamtausgaben für Bildung sind mit dem gerade beschlossenen Nachtragshaushalt auf 9,95 Mrd. Euro angehoben worden. Damit sind die Ausgaben für Bildung seit 2002 (7,57 Mrd.) um mehr als ein Viertel erhöht wordenDas Bild zeigt Ludwigzelnner .