Tagesstättenleiterin Marianne Frisch und Regierungspräsident Rainer Haselbeck mit Kindern der Tagesstätte der Lebenshilfe Grafenau.
Landshut - pm (13.03.2013) Regierungspräsident Rainer Haselbeck freute sich über die zahlreichen Gäste: „Die Lebenshilfe Grafenau arbeitet seit 50 Jahren mit vollem Einsatz für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie sollen ihre Fähigkeiten entwickeln und gemeinsam mit allen Menschen leben, lernen und auch arbeiten können. Nach der Schule sind die Kinder und Jugendlichen bestens in der Heilpädagogischen Tagesstätte aufgehoben.“
v.l.: Helmut Denk, Geschäftsführer der Lebenshilfe Grafenau, Sebastian Gruber, Landrat Freyung-Grafenau, Erwin Schneck, Bürgermeister der Stadt Landshut, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Marianne Frisch, Leiterin der Tagesstätte, Josef Deimer, Altoberbürgermeister der Stadt Landshut, und Prof. Dr. Stefan Borrmann, Dekan der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut. - Fotos: Regierung von Niederbayern
Das Ziel der Tagesstätte ist es, Kinder und Jugendliche durch verschiedene Förderansätze bei der Führung eines selbstbestimmten Lebens zu unterstützen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist auch die persönliche Entfaltung der Kinder. Dieser Prozess wird in der Tagesstätte bestmöglich durch viele verschiedene Projekt- und Neigungsgruppen unterstützt. Seit mittlerweile zehn Jahren gehört auch das „Begleitende Malen“ zum Angebot. Die Kinder und Jugendlichen können hier nach einer pädagogischen Hinführung zum Thema ihrer Kreativität freien Lauf lassen. So entstehen einzigartige Bilder, die den Betrachter mit in die bunte Welt der Kinder nehmen.
Die Ausstellung wird bis 31. Juli während der Geschäftszeiten der Regierung von Niederbayern (Montag bis Freitag 8:30 bis 11:45 Uhr und 14 bis 15:30 Uhr, Freitag 8:30 bis 11:45 Uhr) im Foyer des Ämtergebäudes, Gebäudeteil A, zu sehen sein.