"Ziemlich beste Freunde": Der Film mit Witz und Homor - Rein in's Kino und mitlachen

Ziemlich beste Freunde Plakat kleinWann hat es das zum letzten Mal gegeben: Einen propevollen Kinosaal, ausverkauft, bis zum letzten Rasierplatz? Bei der Premiere von "Ziemlich beste Freunde" gab's das - und zwar zurecht. Mit diesem Film startet das Kinojahr in ein  glückliches und lustiges Jahr 2012.

Der Saal war zurecht komplett ausverkauft und das Publikum hat schallend mitgelacht. Der Film hat Witz. Nein - nicht diesen abgenudelten Klamauk alla Luis de Funes (es handelt sich um eine Französische Produktion). Der Film hat Homor, bei dem kein Auge trocken bleibt.

Nicht umsonst hat "Ziemlich beste Freunde" in der Fachpresse Vorschusslorbeeren in den höchsten Tönen erhalten.

An was liegt es, dass der Film zum Erfolg wird? Es liegt schlicht und einfach an den beiden Hauptdarsteller François Cluzet und Omar Sydie, die ihre Rolle so unverblümt rüberbringen, als wäre alles aus dem richtigen Leben gegriffen. Apropos "Richtiges Leben": Der Film basiert tatsächlich auf einer wahren Begebenheit. Eine Begebenheit die auf folgender Storry beruht: Ein wohlsituierter, querschnittsgelähmter Rollstuhlfahrer sucht einen jungen dynamischen Mann, der ihn pflegt und unterhält.

Daraus entwickelt sich eine Zweier- Zweckbeziehung. Jeder gibt dem anderen etwas. Vor allem Spass und Freude am Leben.

Ein Film der nicht nur Wochen sondern Monate im Programm bleiben muss, bis ihn auch wirklich jeder gesehen und jeder vor Freude mitgelacht hat.

 

Szenenbilder:

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Trailer:

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Originaltitel: Intouchables

Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache

Darsteller: François Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny...

FSK: ab 6 freigegeben

Produktionsland: Frankreich

Genre: Komödie

Laufzeit: 112 Minuten