Landshut (20.11.2018) Seit vielen Jahren unterstützt die Hochschule Landshut Gründer/innen aus dem Hochschulumfeld von der ersten Idee bis zum erfolgreichen Start-up. Sie sensibilisiert die Studierenden für die Möglichkeit einer Existenzgründung und bietet Beratung und Qualifikation an. Darüber hinaus will die Hochschule die Gründerkultur in Landshut aber auch in ganz Niederbayern fördern.
Dabei hat sich die Landshuter Gründernacht an der Hochschule als wertvoller Treff für Start-ups, Gründungsinteressierten und -unterstützer der Region etabliert.
Heute, 20.11., LANDSHUTER GRÜNDERNACHT ab 19 Uhr
PROGRAMM:
19.00 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Karl Stoffel, Präsident Hochschule Landshut
Grußworte: Oberbürgermeister Alexander Putz und Landrat Peter Dreier,
19.25 Uhr Landshuter Gründerpreis - Auszeichnung der Gewinnerteams, moderiert von Philipp Landerer, Netzwerkmanager LINK - Das Gründerzentrum Landshut
20.00 Uhr Keynote - EVUM Motors - Elektrische Mobilität für Afrika
Martin Šoltés und Sascha Koberstaedt Gründer EVUM Motors, München
20.30 Uhr Fragerunde
20.45 Uhr Startup- und Sponsoren-Lounge
Studierende der Landshuter Campus Company und weitere Start-ups präsentieren sich,
Buffet und Networking
ca. 23.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Zu Keynote Landshuter Gründernacht 2018: EVUM Motors - E-Mobility für Afrika
Die Keynote der diesjährigen Landshuter Gründernacht kommt von Dipl.-Ing. Martin Šoltés und Sascha Koberstaedt, Gründer des Startups EVUM Motors.Die Doktoranden der TU München haben ein bezahlbares Elektroauto entwickelt, welches den Menschen in ländlichen Regionen Afrikas zu mehr Mobilität verhilft. Der ländliche Transport gilt als Schlüsselfunktion, wenn es darum geht, Menschen in Entwicklungsländern beispielsweise Zugang zu Bildung oder medizinischer Versorgung zu ermöglichen.
Mithilfe des „aCar“ können Ernteerträge zum Markt, Kranke ins Hospital, Kinder zur Schule, Gemeindevertreter aus entlegenen Gebieten zu wichtigen Versammlungen gebracht werden. Das Leben auf dem Land würde einfacher werden und somit weniger Menschen dazu drängen, in die Städte zu fliehen. Außerdem lässt sich der Kleintransporter bei Bedarf in eine mobile Arztpraxis oder eine Wasseraufbereitungsstation verwandeln. Die lokale Produktion und die Nutzung regenerativer netzferner Elektrizität stärkt zudem die Unabhängigkeit der Gemeinden und begünstigt kleine und mittlere Unternehmen. Ihren Prototypen haben die Gründer bereits auf der IAA vorgestellt. Jetzt bringen sie ihn zur Landshuter Gründernacht mit.
Sie möchten als Unternehmen oder Startup bei der Gründernacht mitwirken? Dann kontaktieren Sie das Team des Gründerzentrums Landshut (LINK):
Philipp Landerer
Netzwerkmanager LINK e.V.
mobil. 0163 6372989
landerer(at)link-landshut.de
LINK - Das Gründerzentrum Landshut
Altstadt 357
84028 Landshut
www.link-landshut.de
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