Landshut - pm (03.05.2019) Ein Kreis von renommierten Persönlichkeiten aus der Region und darüber hinaus hat es sich im Kuratorium zum Ziel gemacht, die Hochschule Landshut durch ihr Wissen und ihre Erfahrungen ideell zu unterstützen. Besonders der weitere Auf- und Ausbau der Hochschule liegt den Mitgliedern am Herzen.
Dem Kreis gehören Vertreter der Politik, der Wirtschaft und Institutionen an, sodass Erfahrungen aus den verschiedenen Gesellschaftsbereichen mit einfließen.
Am 29.04. fand die 10. Sitzung des Kuratoriums an der Hochschule Landshut statt. Bernd Sibler, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, hat aufgrund seines neuen Amtes den Vorsitz im Kuratorium niederlegen müssen. Daher wurde in diesem Rahmen ein neuer Vorsitz gewählt. Aus ihrer Mitte haben die Kuratoriumsmitglieder Rainer Haselbeck, Regierungspräsident von Niederbayern, zum Vorsitzenden bestellt. Der neue Vorsitzende unterstrich die Bedeutung gerade der angewandten Wissenschaften für eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung. Haselbeck: „Die Region steht hinter der Hochschule Landshut. Das Kuratorium wird sich nach Kräften für die weitere positive Entwicklung einsetzen.“
Im Anschluss an die Neuwahl stellte der Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel die aktuellen Entwicklungen der Hochschule Landshut vor, unter anderem den Neubau der Mensa sowie den geplanten Studiengang Hebammenwesen, der im Wintersemester 2020/21 starten soll. Anschließend berichtete Prof. Dr. Stefan Borrmann, Dekan der Fakultät Soziale Arbeit, über aktuelle Vorhaben und den Ausbau seiner Fakultät.
Foto: Hochschule Landshut
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Die Mitglieder des Kuratoriums der Hochschule Landshut mit neuem Vorsitzenden Rainer Haselbeck (4.v.l.), sowie Staatsminister Bernd Sibler (5.v.l.), Prof Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Landshut (6.v.l.) und Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier (6.v.r.)