Katharina Dunkel, Alumna im Master „Prozessmanagement und Ressourceneffizienz“ - Foto: privat
Landshut – pm (09.12.2021) Der European Six Sigma Club Deutschland (ESSC-D) prämiert jährlich herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit der Anwendung der Six Sigma Methodik befassen. In Unternehmen sowie an deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen sucht der ESSC-D dafür nach den besten Arbeiten zur Weiterentwicklung der Six Sigma Methodik.
Katharina Dunkel, Alumna im Master „Prozessmanagement und Ressourceneffizienz“, hat für ihre Masterarbeit mit dem Titel „Optimierung des Reklamationsprozesses unter Anwendung der Six Sigma Methodik“ den Deutschen Six Sigma Preis 2021 in Silber in der Kategorie Wissenschaftliche Arbeit bekommen. „Nach 2018, 2019 und 2020 ist die Hochschule Landshut somit das vierte Mal in Folge auf dem Siegerpodest vertreten“, freut sich der Landshuter Six Sigma Koordinator und Betreuer der Masterarbeit Prof. Dr. Thomas Faldum. Die feierliche öffentliche Verleihung des Preises findet am 24. März 2022 anlässlich der Six Sigma Fachkonferenz des ESSC-D in Berlin statt.
Das ausgezeichnete Projekt führte Dunkel bei Kühne + Nagel in Wallersdorf durch. Mithilfe der Six Sigma Methodik wurden im Rahmen der Masterarbeit die Hauptursachen der Qualitätsprobleme im Reklamationsprozess analysiert. Mit der Umsetzung gezielter Maßnahmen konnte die Fehlerquote im Prozess signifikant verringert werden.