Am Montag (17. 03.) begann an der Hochschule Landshut das Sommersemester 2014. Über 4.500 Studierende kehren nach der vorlesungsfreien Zeit zurück an ihre Alma Mater. Zum neuen Semester ergeben sich auch einige Änderungen für die Studierenden.
Auf Grund der Sanierungsarbeiten am ältesten Gebäude der Hochschule, dem BS-Gebäude, müssen die Lehrveranstaltungen der Fakultäten Sozialer Arbeit und Wirtschaftswissenschaften in andere Hochschulräumlichkeiten verlegt werden. „Es war für den Kollegen der Raumplanung ein großer logistischer Aufwand, die Räumlichkeiten zu verteilen. Ich bin aber guter Dinge, dass nahezu alles reibungslos verlaufen wird", berichtet Hochschulpräsident Prof. Karl Stoffel.
Auf Grund der Engpässe bei den Räumlichkeiten mussten zum Beispiel Computerräume zu Vorlesungsräumen temporär umgebaut werden. „Die Maßnahmen sind notwendig um den Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten", ergänzt Stoffel. Im BS-Gebäude werden das ganze Sommersemester energetische und brandschutztechnische Sanierungen vorgenommen. Durch Bauarbeiten und die Staubentwicklung ist daher ein Lehrbetrieb dort nicht möglich.
Neuer Höchststand bei den Studierendenzahlen
Erfreulich sei, dass die Stadtwerke Landshut zum Sommersemester den Busfahrplan etwas verändert haben, sagt Kanzler Dr. Johannes Rist. Demnach fährt nun zum Beispiel die Expresslinie 33 den Vorlesungszeiten angepasster.
Entsprechend dem Wintersemester haben sich auch die Studierendenzahlen des Sommersemesters weiterentwickelt. Lernten im Sommersemester 2013 noch knapp 4000 Studierende an der Hochschule sind es dieses Semester über 4.500 – ein neuer Höchststand. Darunter knapp 40 Erstsemester in den Bachelor- und über 170 in den Masterstudiengängen. Dazu sind zum Sommersemester drei neue Professoren dem Ruf an die Hochschule Landshut gefolgt.
Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die fünf Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten 30 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet.
Die rund 4.700 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung. Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Über 110 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.
Im Bild oben. Hchschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel begrüßte 30 Erstsemester im Studiengang Maschinenbau.
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Pressekontakt:
Henner Euting
Pressereferent
Hochschule Landshut
Am Lurzenhof 1
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PRESSEINFO Landshut, 17. März 2014
Bildunterschrift:
2014-03-17_Sommersemester-2014-beginnt:
Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel (re.) begrüßte am Montag circa 30
Erstsemester des Studiengangs Maschinenbau
Foto: Hochschule Landshut
Der Abdruck im Zusammenhang mit der Nachricht ist kostenlos, dabei ist der angegebene
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Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die fünf Fakultäten Betriebswirtschaft,
Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten 30 Studiengänge an.
Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet.
Die rund 4.700 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung.
Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen
Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Über 110 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und
Forschung wahr.