Landshut (29.12.2017) Mehr als einhundert Gäste waren der Einladung der FDP-Bundestagsabgeordneten, Nicole Bauer zur Eröffnung ihres Wahlkreisbüros in Landshut gefolgt. In der Landshuter Neustadt 455 hat die junge Politikerin gemeinsam mit ihrem Team die neuen Räumlichkeiten kurz vor Weihnachten bezogen. „Mir war es wichtig, dass das noch im alten Jahr passiert“, so Bauer, „damit wir 2018 richtig loslegen können.“
Mit einer regelmäßig stattfindenden Bürgersprechstunde und anderen Formaten möchte Bauer, die bei der letzten Bundestagswahl am 24 September für die Freien Demokraten in den Deutschen Bundestag gewählt wurde, ihre Arbeit im Wahlkreis stärken sowie die neuen Räume in der Landshuter Neustadt mit Leben füllen.
„Mit den Bürgern auf Augenhöhe“, das möchte Bauer signalisieren, „außerdem sind wir mittendrin im Stadt- und Alltagsleben der Menschen“. Nicht zuletzt deshalb nutzten viele Interessierte die Möglichkeit, diese neue Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Eröffnungsfeier kennenzulernen. Neben zahlreichen lokalen und regionalen Politikern und Mandatsträgern, Parteifreunden und Unterstützern waren auch viele junge Menschen gekommen und solche, die bisher noch keine Berührungspunkte mit der FDP hatten – insgesamt waren es über einhundert Gäste. „Das ist großartig“, so Bauer, „und weit mehr, als wir uns erwartet hatten.“
Ungewöhnlich für die FDP, aber Nicole Bauer ein persönliches Anliegen war der kirchliche Segen für das neue Wahlkreisbüro. Diesen erteilte Monsignore Dr. Franz Joseph Baur, Stiftspropst und Leiter der Stadtkirche Landshut,
„Ich freue mich über das große Interesse und hoffe, dass auch in Zukunft anregende Gespräche und Begegnungen in diesen Räumen stattfinden werden – und dass sie stets so gut besucht sind.“, resümiert Bauer.
Die Segnung des modern und geschmackvoll möblierten Wahlkreisbüros in der Landshuter Neustadt 455 (mit Schaufenster) vollzog Monsignore Stiftspropst Dr. Franz Joseph Baur.
Viele Besucher/innen gaben der neuen, jungen Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer schriftlich Wünsche, Ratschläge und Anliegen mit auf den Weg in die Bundeshauptstadt Berlin.