Landshut - pm (10.09.2019) „Mit Hasi sicher durch Landshut“ – Mit Beginn des neuen Schuljahres werden wieder viele Grundschüler zu Fuß oder mit dem Fahrrad den Weg in ihre Schule antreten. Leider kommt es in ganz Deutschland gerade in den ersten Wochen immer wieder zu teil sgefährlichen Unfällen. CSU-OB-Thomas Haslinger führt dazu aus: „Die Unfallverhütung muss oberste Priorität haben. Hier sind in erster Linie die Eltern bei der Prävention, beispielsweise durch Einüben des Schulweges und die anderen Verkehrsteilnehmer durch Rücksichtnahme gefordert.“ Dabei helfen auch schon kleine Maßnahmen, um eine große Wirkung zu erzielen. Warnwesten sind ein bewährtes Mittel, um die Sicherheit im Verkehr signifikant zu erhöhen.
Haslinger und CSU-Stadträtin Gabriele Sultanow hatten daher gemeinsam die Idee, solche Westen an die Grundschüler in Landshut zu verteilen, um auf das Thema aufmerksam zu machen.
Bei allen Landshuter Grundschulen waren daher CSU-Stadträte und -Mitglieder am ersten Schultag ab 07:30 Uhr auf den Schulwegen präsent, um den Kindern solche Westen zu schenken. Insgesamt über 1000 Stück mit dem Schriftzug „Mit Hasi sicher durch Landshut“ und einem aufgedruckten Hasen mit Kuscheldecke wurden an die Grundschüler aller Altersklassen verteilt.
Diese Beschriftung der Westen hat ihren Ursprung in der Vergangenheit, wie Stadträtin Sultanow mitteilte: „Wir wollten bewusst nicht unseren Parteinamen oder den unseres Kandidaten auf die Westen schreiben, da man die Westen dann kaum im Alltag nutzen würde. Irgendwann kamen wir dann darauf, dass der Spitzname von Thomas Haslinger in der Schule Hasi war und dachten uns, ein Hasi auf den Westen wäre auch ein kindgerechtes Logo.“
Haslinger, der selbst vor seiner alten Grundschule St. Wolfgang mitverteilte, ist von der Aktion überzeugt: „Das ist effektiver, schneller und besser als viele andere Maßnahmen die oftmals diskutiert werden. Es macht Eltern, Kinder und Verkehrsteilnehmer gleichermaßen aufmerksam und trägt dazu bei, Unfälle mit Autos und Radfahrern zu reduzieren. Wir wollten damit ein Zeichen für Schulwegsicherheit setzen und sensibilisieren - ich hoffe das ist uns gelungen.“