Landshut - pm (16.03.2021) In dem von Fraktionschef Rudolf Schnur und vom Zweitem Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger unterzeichneten Antrag heißt es: Der Stadtrat möge beschließen, die Wege in der Flutmulde wo immer möglich auszubauen und zu verbreitern, um die verkehrliche Situation zu entschärfen sowie die Aufenthaltsqualität nachhaltig zu erhöhen.
Die Förderfähigkeit der Maßnahmen, z. B. durch das Sonderprogramm „Stadt und Land“, ist zu prüfen. Insbesondere soll der Fahrradverkehr von den Fußgängern getrennt werden. - Das Wasserwirtschaftsamt ist bei diesem Vorgang entsprechend zu beteiligen.
Begründung: Die Flutmulde ist als Naherholungsgebiet bei den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt sehr beliebt. Familien mit Kindern, Tierbesitzer, Senioren und Sportler (Fahrradfahrer/Rollerblader/etc.) nutzen sie gerne und intensiv.
Dazu wird sie gerade von Radfahrern als Verkehrsachse genutzt. Die Breite der Wege führt jedoch dazu, dass immer öfter gefährliche Situationen zwischen den einzelnen Verkehrsteilnehmern entstehen. Diese sollen mit dem vorliegenden Antrag vermieden und die Aufenthaltsqualität erhöht werden.
gez.
Rudolf Schnur, Fraktionsvorsitzender
Dr. Thomas Haslinger, Zweiter Bürgermeister