Sehr verwundert zeigt sich MdL Jutta Widmann über die im Rahmen des Besuchs im Theaterzelt getroffene Aussage von Erwin Huber, die Förderung sei "mickrig". Es sei bereits seit langem bekannt, dass der Freistaat für die Förderung kultureller Einrichtungen vor allem im ländlichen Raum viel zu wenig Fördermittel zur Verfügung stelle. Zudem sei auch der Sanierungsbedarf des Stadttheaters kein Geheimnis. Sie selbst habe dazu bereits zwei Anfragen an die Staatsregierung gestellt und bereits 2012 einen Antrag für höhere Fördermittel bei der Sanierung des Theaters im Landtag eingebracht. "Vor diesem Hintergrund finde ich die Aussage etwas scheinheilig.
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Am Samstag 31. Januar ist in Passau eine Niederbayern-weite Anti-Pegida-Demo geplant. Die Veranstalter sind ein breites Bündnis (Linke, Grüne, Piraten, Antifa etc.). Vermutlich wird der Oberbürgermeister von Passau, Jürgen Dupper (SPD), sprechen. Es soll ein Zeichen gesetzt werden, bevor Pegida in Niederbayern auf die Füße kommt. Agieren statt reagieren.
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Am Montag, 19. Januar, vier Tage vor dem Neujahrsempfang der Landshuter CSU, lädt um 20 Uhr die Stadtratsfraktion der Landshuter Mitte (vier CSU-Stadträte und Dr. Maria Fick) zum Neujahrsempfang in den "Landshuter Hof" ein.
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Die Grüne Landtagsfraktion hat ihre diesjährige Winterklausur unter das Motto „Sauber bleiben! Wir schützen Bayerns Wasser" gestellt. Die Klausur beginnt heute (13.01.) in Regensburg. Dabei wird unter anderem das Wasserwerks Sallern der Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG (REWAG) besucht.
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„Die grüne Gentechnik hat sich als Holzweg erwiesen". Mit diesen Worten wird Bundesumweltministerin Barbara Hendricks heute in den Medien zitiert. Aus einem Positionspapier ihres Ministeriums geht hervor, dass sie ein klares Verbot grüner Gentechnik für Deutschland will. Nach neuem europäischem Recht können Länder nationale Anbauverbote erlassen, allerdings muss die Begründung dafür hieb- und stichfest sein. „Auf keinen Fall darf man den Saatgutkonzernen ein Hintertürchen offenlassen, damit sie die Marktzulassung einklagen können", sagt Rosi Steinberger (Foto), verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Grünen.
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Wird die Mietpreisbremse für Landshut greifen oder ist der Zug bereits abgefahren? MdL Ruth Müller (SPD) vertrat vor wenigen Tagen in einer Pressemitteilung diese Auffasung. Der Antrag sei von der Stadt zu spät gestellt worden. Jetzt vertritt die grüne MdL Rosi Steinberger eine deutlich andere Auffassung, die Hoffnung macht:
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Am Samstag war Stadtrat Lothar Reichwein noch beim Fair-trade-Frühstück der Grünen im "Schwarzen Hahn". Die Tage zuvor hat er intensiv mit den Spitzen der Landshuter CSU über einen Wechsel weg von den Freien Wählern hin zur CSU-Fraktion gesprochen. Reichwein ist vor allem mit CSU-Parteichef MdL Helmut Radlmeier sehr freundschaftlich verbunden, nicht zuletzt auf der Schiene der Spielvereinigung Landshut. Reichwein, seit dem 9. Dezember 57 Jahre alt, ist seit 2008 Stadtrat der Freien Wähler. Seit längerer Zeit fühlt er sich in seiner bisherigen FW-Fraktion nicht mehr wohl.
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Während die Freien Wähler im 150.000 Einwohner großen Landkreis bei der letzten Kommunalwahl deutlich stärker geworden sind und mit Peter Dreier (48) sogar den neuen Landrat stellen, so wurden die Freien Wähler in der 67.500 Einwohner großen Stadt Landshut bei der Stadtratswahl am 16. März 2014 geschwächt. Sie haben ein Stadtratsmandat verloren.
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Die Geschäftsstelle des "Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Freistaat Bayern" wird in den Räumen der Stadt Landshut eingerichtet und mit Personal von der Stadt unterstützt. Mit ihrer Unterschrift haben Oberbürgermeister Hans Rampf und Regierungspräsident Heinz Grunwald den Weg dafür geebnet. Die Vereinbarung beinhaltet im Wesentlichen Regelungen zur Organisation und Kostentragung siwie -erstattung der neu zu errichtenden Geschäftsstelle.
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Nach der Gründung der Initiative "Landshuter Verkehrsverbund" im April des letzten Jahres will diese Gruppe weiter als Vordenker kritisch die Planungen von Stadt und Landkreis Landshut hin zu einem Verkehrsverbund begleiten. Die Initiative besteht aus Bürgern, Verkehrsunternehmern, Verbänden und Politikern. Sie ist offen, transparent und ehrenamtlich tätig.
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Beim letzten Treffen der „liberalen 60 plus" wurde das Thema „Fernsehen für Senioren" behandelt. In einer lebhaften Diskussion wurden die einzelnen Angebote der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten diskutiert und grundsätzlich recht positiv bewertet. Ein Punkt wurde besonders kritisiert und das waren die Verweise auf das Internet.
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"Flüchtlinge und der Rechtsruck der Gesellschaft" heißt der Vortrag von Markus Geisel vom Bayerischen Flüchtlingsrat am Dienstag. 20. Januar um 19,30 Uhr in der AWO (Ludmillastraße15). Auch eine Diskussion ist vorgesehen. Alle Intressenten sind zu dieser Veranstaltung des Runden Tisch gegen Rechts eingeladen.
Die FDP Niederbayern spricht sich klar für den Erhalt der vielfältigen Landwirtschaft aus kleinen, mittelständischen und großen bäuerlichen Betrieben aus. Konventionell erzeugte Lebensmittel spielen dabei eine ebenso große Rolle wie Bio-Produkte.
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Landshut hat die Bewerbung zur Fairtrade-Town eingereicht. Ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zur fairen Kommune. Die Stadtratsfrkation der Grünen möchte dies mit einem fairen Neujahrs-Frühstück am Sonntag, 11. Januar ,ab 10.30 bis 14 Uhr im Gasthaus "Schwarzer Hahn" (Nahensteig) feiern. Anmeldung erbeten unter Tel: 0871-881790 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Technische Universitat München sucht Teilnehmer für eine große Untersuchung über die Zukunft der Metropolregion München, wozu ja auch Stadt und Landkreis Landshut gehörn. Es geht um WOHNEN, ARBEITEN, MOBILITÄT (WAM). Mitmacher sind also gefragt. Bezahlbarer Wohnraum ist ein rares Gut, die Verkehrs- Infrastruktur ist am Rande ihrer Leistungsfähigkeit, der Fachkräftemangel wird zum immer bedrohlicheren Thema.
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Von einem Energieberater direkt vor Ort, im eigenen Haushalt, Tipps zur Energieeinsparung (Strom und Wärme) zu bekommen, ist ein neues Angebot der Stadt Landshut an Haushalte mit einem überdurchschnittlichen Energieverbrauch. „Aufsuchende Energieberatung": Wer gemeinsam mit einem Experten im eigenen Haushalt die größten Energiefresser ausfindig machen und Energie und Geld sparen will, kann jetzt das neue Angebot der Stadt Landshut nutzen. Die Klimaschutzberaterin Rebecca Hartmann gibt dazu Auskunft: 881738.
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Der Landshuter Antrag in Sachen Mietpreisbremse ging Ende Juli 2013 schlicht zu spätet ein - Mehr als die Hälfte aller Deutschen wohnt zur Miete. Gerade in Ballungsräumen wie Landshut sind viele Mieterinnen und Mieter stetig steigenden Mieten ausgesetzt.
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TTIP ist eine Gefahr für europäische Regionalspezialitäten – und damit für bayerische Qualitätsprodukte. Davon ist Hubert Aiwanger, Chef der FW-Abgeordneten, überzeugt. „Hopfen aus der Hallertau, Allgäuer Emmentaler oder die Nürnberger Rostbratwurst sind Produkte, die eine lange Traditionen haben.
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Am Sonntag, 18. Januar, findet um 11.30 Uhr in der Kirche St. Jodok in der Freyung das Sebastianiamt der Stadt Landshut statt. An diesem Gottesdienst zu Ehren des Stadtpatrons, den Monsignore Dr. Fanz Joseph Baur zelebrieren wird, nehmen Oberbürgermeister Hans Rampf, die Bürgermeister, Stadträte und die Bürgerschaft teil. Die Landshuter Turmbläser und der Achdorfer Männerchor umrahmen die Feier.
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Zur Meldung „Bauernpräsident: EU-Ökopläne drängen heimische Biolandwirte vom Markt" nimmt Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender der Freien Wähler, kurz und bündig Stellung: „Wenn Bioprodukte nicht aus der Region kommen, sondern lange Transportstrecken hinter sich haben, ist der Begriff ‚Bio' nicht gerechtfertigt.
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