Steve Sillah (2. v. l.) und Mustapha al Maana (3. v. l.) vom Voice of Africa e.V. zu Besuch im BMW Werk Landshut bei Pressesprecherin Saskia Eßbauer (r.) und deren Kollegin Marina Borst.
Landshut - pm (30.03.2022) Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause finden von 8. bis 10. Juli auf dem Gelände der Alten Kaserne wieder die Landshuter Afrikatage statt. Das BMW Group Werk Landshut ist auch diesmal wieder als Förderer mit dabei. Der Voice of Africa e.V. präsentiert mit den Landshuter Afrikatagen seit 2002 afrikanische Kultur in Niederbayern, fördert ein friedliches Miteinander und bringt Menschen verschiedener Kulturen zusammen.
In und um die Alte Kaserne in Landshut können die rund 40.000 Besucher im Rahmen des Festivals drei Tage lang afrikanisches Lebensgefühl hautnah erleben.
"Wir sind seit mehr als zehn Jahren Kooperationspartner der Landshuter Afrikatage. Denn die Veranstalter verstehen es, eine Atmosphäre zu schaffen, die Brücken zwischen den Kulturen baut", so Saskia Eßbauer, Pressesprecherin des BMW Group Werks Landshut.
"Vielfalt ist eine Bereicherung für die Gesellschaft", ist Mustapha al Maana, Vorsitzender des Voice of Africa e.V., überzeugt. "Das bedeutet für mich, alle Menschen gleichermaßen anzuerkennen und auch wertzuschätzen. Und das unabhängig von ihrer sozialen, ethnischen Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Religionszugehörigkeit."