"Wer Hilfe zur beruflichen Integration braucht, muss Hilfe bekommen", so Geschäftsführer Holger Peters über die Gründe, weshalb die Diakonie Landshut die Initiative Pro Arbeit unterstützt. Vom Samstag 23. bis Samstag 30. August werden die Arbeitsprojekte der Diakonie Landshut mit einem Stand auf vor dem Ländtor (Karlstadt) in Landshut auf diese Aktion des Evangelischen Fachverbands für Arbeit und soziale Integration (EFAS) hinweisen. Am 28. August wird es im Gemeindesaal der evangelischen Christuskirche Landshut, Gutenbergweg 16 um 20 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Arbeit oder Hartz4, die Möglichkeiten der geförderten Arbeit" unter Fachleuten und Betroffenen geben.
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Bereits zum 16. August ist das neue Aufbauhilfeprogramm zur Hochwasserkatastrophe von Bund und den Ländern in Kraft getreten. Laut Innenministerium erhalten geschädigte Bürger im Anschluss an die Soforthilfen – sprich dem Sofortgeld (Stufe1 in Höhe von 1.500 Euro) und der Soforthilfe (Stufe2 für Hausrat- und Ölschäden), ab sofort Aufbauhilfen bis zu 80 Prozent.
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Große Freude hat am Montag der Geschäftsführer der Karstadt-Filiale Landshut, Michael Zielke (rechts), gemeinsam mit einem Teil seines Auszubildenden-Teams und deren Betreuerin Kathi Ortlieb (links) Oberbürgermeister Hans Rampf (Mitte) bereitet. Für die Hochwasserhilfe der Stadt überreichten sie eine Spende in Höhe von 1000 Euro.
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Auf dem ehemaligen Landshuter Kasernenareal soll gleich neben dem Neubau des Studentenwohnheims "so schnell als möglich" ein neues attraktives Jugendwohnheim für ca. 160 Jugendliche, Mädchen und Burschen im Alter von 13 bis 27 jahren, entstehen, ein Projekt für ca. 10 Milloinen Euro, das federführend das Katholische Jugendsozialwerk München betreiben wird. Das jetzige Wohnheim in der Marienburgerstraße 7 bis 9 soll dann abgerissen werden. An gleicher ist dort später eine Wohnbebauung vorgesehen.
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Am vergangenen Mittwoch konnte der Obermeister der niederbayerischen Kaminkehrerinnung Holger Frischhut, sein Stellvertreter Alois Pinzl und der Technikvorstand der Landesinnung Markus Schlichter eine hochkarätige Delegation der niederbayerischen SPD angeführt von Landrat Heinrich Trapp im Bildungszentrum der Innung in Rimbach begrüßen. Die stellvertretenden SPD-Bezirksvorsitzenden Ruth Müller und Peter Stranninger, der Dingolfinger SPD-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier und seine Stellvertreterin Christine Trapp und 2. Bürgermeister Sepp Koch aus Mengkofen vervollständigten die Runde.
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Die Babysprechstunde, die bislang im Rathaus II abgehalten wurde, findet ab sofort im AWO Mehrgenerationenhaus an der Ludmillastraße 15 statt. Sie ist ein kostenloses Angebot der Koordinierenden Kinderschutzstelle der Stadt für Eltern mit Babys und Kleinkindern bis zum dritten Lebensjahr.
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Im Bezirk der Agentur für Arbeit, also in Landshut Stadt und Landkreis, sowie in den Landkreisen Dingolfing-Landau und Rotal-Inn, ist im Juli die Zahl der Arbeitslosen von 2,8 auf 2,9 Prozent gestiegen. Die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer ist um 105 auf 6.937 Personen gestiegen.
Thekla Schlör, Leiterin der Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen, ist von dieser Entwicklung nicht überrascht. „Wie fast jedes Jahr haben wir einen leichten Zuwachs bei der Arbeitslosigkeit vor den Sommerferien zu verzeichnen."
Das sind vor allem Jugendliche, die ihre Schule abgeschlossen oder die betriebliche Ausbildung im Juli beendet haben. Einige Auszubildende wurden vom Betrieb nach der Lehre nicht übernommen und haben im Anschluss daran noch keine neue Stelle gefunden. Thekla Schlör ist jedoch zuversichtlich, dass diese Personen in den nächsten Monaten wieder eine Arbeit oder eine weiterführende Ausbildung aufnehmen werden und sich bei derAgentur abmelden können.
Darüber hinaus mussten sich aufgrund einer Betriebsschließung in der Region Ende Juni rund 170 Männer und Frauen arbeitslos melden, auch hier gibt es gute Vermittlungschancen. Für die Jahreszeit üblich hat die Arbeitslosigkeit bei den Jugendlichen im Alter bis 25 Jahre zugenommen, da der direkte Übergang von der Ausbildung in Beschäftigung nicht immer gelungen ist.
Mitte Juli waren 818 junge Menschen arbeitslos gemeldet, 111 oder 15,7 Prozent mehr als im Vormonat. Gegenüber Juli 2012 sind es 42 oder 5,4 Prozent mehr.
Am anderen Ende der Alterspyramide, bei den Älteren (50 Jahre und älter), ist die Arbeitslosigkeit in den letzten vier Wochen um 26 bzw. ein Prozent zurück gegangen und gegenüber Juli 2012 um 218 oder 9,3 Prozent gestiegen.
Der saisonüblichen Steigerung im Versicherungsbereich (plus 201 oder 6 Prozent im Vergleich zum Vormonat) steht ein leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung (minus 96 oder 2,8 Prozent) gegenüber.
Weiter zahlreiche Stellenangebote
2.064 Stellenangebote waren am Stichtag im Juli im Bestand, eine mehr als im Juni aber auch 309 oder 13 Prozent weniger als vor einem Jahr. Von Betrieben und Verwaltungen wurden im Berichtsmonat 852 zu besetzende Stellen gemeldet, 83 oder 10,8 Prozent mehr als im Juni und 18 oder 2,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Von diesen neu angezeigten Arbeitsstellen war der überwiegende Teil mit 672 sozialversicherungspflichtig und unbefristet. 135 Stellen waren befristet zu besetzen.
Unternehmen suchen nach wie vor neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeite.
302 Stellen oder 35,4 Prozent des Zugangs an gemeldeten Arbeitsstellen kommen aus dem Bereich der Produktion, vor allem aus dem Metallbereich. Der zweite große Block, ist der Bereich Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit mit 183 Stellen bzw. 21,5 Prozent.
Mit 113 Stellen oder 13,3 Prozent bildet die Gesundheitsbranche einen weiteren Bereich, in dem ein großer Arbeitskräftebedarf besteht.
Die übrigen im Juli mitgeteilten Stellen verteilen sich unter anderem mit 10,2 Prozent auf Kaufmännische Dienstleistungen, Handel, Vertrieb, Tourismus und mit 9,3 Prozent auf Büroberufe im weitesten Sinne.
Regionale Arbeitslosenquoten
Regional entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Nur im Landkreis Rottal-Inn ist die Arbeitslosenquote gegenüber Juni leicht zurückgegangen. Sie ist von 3,1 auf 3 Prozent gefallen.
In der Stadt Landshut blieb sie mit 4,7 Prozent konstant, auch wenn die Zahl der Arbeitslosen von 1.646 auf 1.655 leicht gestiegen ist.
In den Landkreisen Landshut und Dingolfing-Landau betrug die Arbeitslosenquote im Juli jeweils 2,4 Prozent, während sie im Landkreis Landshut um 0,1 Prozentpunkt und im Landkreis Dingolfing-Landau um 0,2 Prozentpunkte gestiegen ist.
Unter anderem aufgrund der bereits erwähnten Betriebsschließung haben sich im Berichtsmonat im Landkreis Dingolfing-Landau 335 Personen aus einer Erwerbstätigkeit arbeitslos gemeldet. Das waren 117,5 Prozent mehr als im Vormonat und 119 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Hier ist die Zahl der Arbeitslosen von Juni auf Juli um knapp elf Prozent angestiegen, während im gesamten Bezirk der Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen der Anstieg zum Vormonat nur 1,5 Prozent betrug.
Im Vorjahresvergleich ist die Arbeitslosigkeit in allen Gebietskörperschaften angestiegen. In der Stadt Landshut und im Landkreis Landshut
jeweils um 0,2 Prozentpunkte und in den Landkreisen Dingolfing-Landau und Rottal-Inn um jeweils 0,3 Prozentpunkte.
Der Heimleiter des BRK-Seniorenheimes Geisenhausen, Helmut Dürr (links), der Pflegedienstleiter Florian Nahler (rechts) und das Heim-Hausmeisterehepaar Martin und Rosi Stadlöder haben Oberbürgermeister Hans Rampf vor kurzem einen Besuch abgestattet. Der Grund: Eine Spende zugunsten der Flutopfer.
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Manfred Drescher (Diakonie) stellte den Delegierten aus den KAB-Ortsverbänden die Initiative „Pro Arbeit" vor. Seit den Hartz-Reformen gibt es kaum noch Mittel für berufliche Eingliederung. Langzeitarbeitslose sollen sich die staatliche Unterstützung mit sinnvoller Arbeit selbst verdienen. Das Konzept des „Passiv-Aktiv-Transfer" (PAT) soll sozialversicherungspflichtige Beschäftigung schaffen. Beispiele aus den Nachbarländern Österreich und der Schweiz zeigen, wie es gehen kann.
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Das Projekt „Cool2School" ist auch im fünften Jahr erneut erfolgreich: Für ihre freiwillige Tätigkeit erhielten rund 40 engagierte Schulbuslotsen zum Schuljahresende von Sylvia Beier, Projektleiterin bei der Freiwilligenagentur Landshut (Fala), eine Urkunde und gespendete Gutscheine als Dank für ihr Ehrenamt.
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Im Singkreis und bei der Gartengestaltung haben sich die neuen neun Tagesmütter des ZAK-Vereins (Zentrum für Arbeit und Kultur) in der praktischen Prüfung bewährt. In der theoretischen Prüfung haben sie Fragen rund um die Eingewöhnung, die Zusammenarbeit mit Eltern und Fragen rund um die Entwicklung von kleinen Kindern beantwortet. Nun organisiert der Verein im Herbst eine neue Ausbildungsrunde.
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Über eine Spende des jungen gemeinnützigen Vereins "Drei Helmen" für die Hochwasser-Hilfe der Stadt hat sich heute, Montag, Oberbürgermeister Hans Rampf (Mitte) besonders gefreut. . Der Vorsitzende Wladimir Simonov (rechts) und Benedikt Spornraft (links) überreichten dem Stadtoberhaupt einen Scheck in Höhe von 624 Euro. Die Spendensumme, so Simonov, sei im Rahmen einer Benefizveranstaltung gesammelt worden. „Ein herzliches Dankeschön" sagte Rampf und würdigte die jungen Vereinsmitglieder.
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Eine großzügige Spende überreichte die Kreisvorstandschaft der Landfrauen an die Palliativstation im Krankenhaus Landshut-Achdorf. Beim Landfrauentag in Rottenburg hatten die Landfrauen Spenden gesammelt, die nun den Patienten der Palliativstation zugutekommen. „Es ist eine gute Tradition, dass wir im Rahmen der vier Landfrauentage, die jedes Jahr stattfinden, Spenden sammeln und für einen guten Zweck weiter geben", informierte die Landtagsabgeordnete und Kreisbäuerin Gertraud Goderbauer (2. v. li.) bei der Spendenübergabe.
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Die Freude war groß bei Oberbürgermeister Hans Rampf beim Besuch von Hans Buchner (rechts) und Werner Schnabl (links) heute (18.07.) Nachmittag. Beide gehören dem etwa 20-köpfigen Stammtisch Belstner an, der sich täglich im gleichnamigen Café in der Altstadt trifft. Im Gepäck hatten die beiden einen Scheck in Höhe von 1000 Euro für die Hochwasserhilfe-Aktion der Stadt, den sie Rampf stellvertretend im Namen des Stammtisches überreichten.
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Ab sofort is twieder die Anmeldung zum Sommerferienprogramm der Stadt Landshut möglich. Der Ansturm war letzten Tage allerdings so groß, dass der Server überlastet war und eine online-Anmeldung circa eine halbe Stunde nicht möglich war. Der Logo- Frosch lacht wieder. Die technischen Probleme sind behoben und Anmeldungen möglich. Das Jugendamt bittet um Entschuldigung für die Verzögerung.
Im Rahmen des Sommerfestes wurde im Mütterzentrum e.V. (MÜZE) die langjährige Geschäftsführerin Gudrun Kolbeck-Schaefer offiziell verabschiedet. Bereits im Dezember vergangenen Jahres übergab Kolbeck-Schaefer die Geschäftsführung nach 18 Jahren unermüdlichen Engagements an Linda Pilz.
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"Der Tod gehört zum Leben!" Dieser Gedanke wird vom "modernen Menschen" zunehmend verdrängt. Der Seniorenbeirat der Stadt Landshut lädt deshalb am Donnerstag, 18. Juli, 14.00 Uhr, zu einem Seniorenstadtgespräch ins „Cafe am Isartürl" hinter dem Heilig-Geist-Spital (Altstadt 97) ein.
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Erst kürzlich hat das Unternehmen ebm-papst im Rahmen einer Pressekonferenz im Rathaus 30.000 Euro für Hochwasser-Opfer gespendet (wir berichteten). Im Rahmen dieses Termins informierte der ebm-papst-Betriebsratsvorsitzende Jürgen Reus, dass das Unternehmen zudem ein Konto für freiwillige Spenden der Mitarbeiter eingerichtet habe; diese gesammelte Spendensumme in Höhe von 6.500 Euro hat Reus gemeinsam mit Angela Kreuzpaintner vom Betriebsrat und Teamleiterin Marketing Iris Pioch am Mittwochnachmittag im Rathaus überreicht.
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Harald Hruby und Franz Kirchmeier überreichten dem Mütterzentrum Landshut e.V. (MÜZE) vor kurzem eine Spende in Höhe von 555,- Euro. Das Geld stammt aus den Einnahmen des Bandprojekts, welches sie im „Musikstudio in der Länd" durchführen. Die beiden Musiker fördern „Nachwuchsmusiker" mit ihrem Projekt. Das Mütterzentrum fördert Kinder in vielfältiger Weise.
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Am Freitag, 5. Juli, ab 14 Uhr, ist es wieder soweit: Unter der bewährten Moderation des Fördervereinsvor- sitzenden und Stadtrat Hans-Peter Summer (links im Bild), selbst Mitglied bei der Gruppe der Zinkinisten, werden die „Hochzeiter" vorgestellt. Somit erleben Kinder und Erwachsene hautnah die besondere Atmosphäre dieses Festes.
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