Energiewende retten?

Leider funktioniert bisher gar nichts an der "sogenannten Energiewende" - insofern gibt es auch nichts zu retten. Den Ersatz der alten 8 AKW, die im Jahre 2011 nach Fukushima ausgeschaltet wurden, lieferten im wesentlichen Kohlekraftwerke. Zusätzlich leisten wir uns den Luxus Wind- und Photovoltaikanlagen zu betreiben, die leider nichts zur notwendigen Grundlast beisteuern. Einen Teil der Sonnen- und Windstromproduktion können wir durch kurzfristiges Runteregeln der Gaskraftwerke kompensieren und ins System integrieren - der Rest produziert sinnlosen Überschuss. Seit 2011 hat keine PV-Platte und keine neu errichtete WKA mehr einen sinnvollen Beitrag zur "Energiewende" geleistet. Das ist die traurige Wahrheit. Der Ausbau des volatilen Zappelstroms gehört sofort beendet - bzw. an die Bedingung der entsprechenden Speicherentwicklung (bis zur Marktreife) gekoppelt. Die Grünen haben dazu jedenfalls keine brauchbaren Konzepte. Falls sich jemand für das Thema interessiert und an einem Vortrag, gerne auch mit kontroverser Diskussion Interesse hat. Ich halte gerne jederzeit im Raum Landshut meinen Vortrag: "Des Kaisers neue Kleider - unbequeme Wahrheiten zur Energiepolitik". Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. - Freundliche Grüße, Alexander Putz