Weinmayrs "Privatkrieg" führt zu weiterer Rufschädigung des Skulpturenmuseums

Michael Kapfer sollte wissen, dass es sich hier schon längst nicht mehr um einen "Privatkrieg" handelt. Das eigentliche Problem für uns Landshuter ist doch die weitere verheerende Rufschädigung des Skulpturenmuseums durch die Museumsleiterin Weinmayr, die sich nicht zu schade ist in der Öffentlichkeit herumzupolemisieren und für diese leicht durchschaubaren niedrigen Machenschaften das Wochenblatt und die LZ einspannen kann. Und der Sachverhalt gibt eben sicherlich juristisch nichts her. Ich habe den Eindruck: Hauptsache, niedrige Instinkte lassen sich befriedigen! Ich und gewiss viele Landshuter fragen sich schon, was Professor Koenig von diesen Machenschaften seiner Museumsleiterin hält. Der wird da nicht "amused" sein. Und was ist mit dem gesamten Stiftungsbeirat? Wäre interessant zu erfahren, was der von diesen Abenteuern in Fortsetzungen der Museumsleiterin Weinmayr hält. Oder sind das alle nur Marionetten, die die eine um die andere Rufschädigung wortlos hinnehmen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Weinmayr das Skulpturenmuseum als Instrument für ihren "Privatkrieg" benutzt. - Gez. Bernhard Wallner