Da gibt es eine einfache Loesung. Das Krankenhaus bzw. Klinikum fuer 100 Mio Euro verkaufen. Auch spart man durch den Verkauf jedes Jahr einen satten Millionen-Verlust ein. - Gez. I. Wagner

Wo sind wir denn eigentlich? Da brüstet sich einer mit "Tabak zum Selberfertigen von Zigaretten", wo jedes kleine Kind weiß, was dieses verdammte Zeugs anrichtet (jüngste Beispiele an bekannten Raucher-Lungenkrebs-Toten können gerne genannt werden). Haben denn diese Produzenten überhaupt kein Selbstwertgefühl mehr? Müssen sie sich auch noch in der Öffentlichkeit damit rühmen? Hauptsache die Kasse stimmt. - Gez. Erika Lang

Die Stunden kann man nicht aufschreiben, weil dann Kontrollen feststellen könnten, dass sich die Wirte immer schon einen Mist um die Arbeitszeitverordnung geschert haben. Die Mehrwertsteuer gehört gesenkt, weil der Gewinn nicht reicht. Die Radfahrer sollen weiter besoffen mit 1,6 Promille fahren dürfen. Hauptgrund ist, sie wollen weiter ihre Mitarbeiter ausbeuten und sie rechtlos belassen. Mitten drin die Freien Wähler, mit der Wirtin Frau Widmann. Wirklich zum lachen!! - Gez. Reiner Zisler

Kann jemand mal bitte dem Landshuter Bürgermeister einen (virtuellen) Tritt in den Allerwertesten verpassen? Es ist ein Armutszeugnis für die Landshuter Zivilgesellschaft, dass Neonazis ungehindert durch die Stadt latschen und ihre braune Soße auskippen können! - Gez. Matthias Urlichs

Die Moral , die Seehofer und auch Aiwanger bezüglich der Waffenlieferungen und der "militärischen Zusammenarbeit" mit Saudi-Arabien verkünden, ist eine einfache: "Wenn schon auf der Welt gestorben werden muss wegen Krieg, dann soll wenigstens die deutsche Waffenindustrie daran verdienen." Na bravo. - Gez. Frank Steinberger

Man kann die Behörden nur loben, die Demonstration vom "III. Weg" nicht öffentlich gemacht zu haben. Schließlich wollte man Zusammenstöße mit den Dult-Besuchern vermeiden. Denn da wo Nationale aufmarschieren sind die linken Krawallmacher in der Regel auch nicht weit. Wer weiß, ob sich da solche Szenen wie in Frankfurt am Main auch in Landshut abgespielt hätten, wenn die Linksautonomen von der Demonstration Wind bekommen hätten. Somit großes Lob an die Stadtverwaltung hier mit Augenmaß sich gegen eine Veröffentlichung entschieden zu haben. Danke! - Gez. Gerd Sommer

Das was sie Augenmaß nennen, gab es schon mal, auch in Landshut. Da haben die Bürger mit Freude den braunen Aufmärschen zugesehen. Entweder haben sie keine Ahnung von Zusammenhängen in Sachen Neonazis, wie man diesem Gesindel begegnet, oder sie wollen es gar nicht wissen. Hauptsache ihre bürgerliche Ruhe wird nicht gestört. Ich wünsche ihnen, dass sie nicht zu spät aufwachen, gute Vorbilder hatten wir in diesem Zusammenhang in der Landshuter Geschichte nicht. - Gez. Reiner Zisler

Danke, Herr Urlichs, für Ihre deutlichen Worte. Das Problem sind nicht die Asylbewerber und die Flüchtlinge, sondern vielmehr die Politiker und Verwaltungsbeamten, die solche Aufmärsche genehmigen. Allein die Bezeichnung "deutsche Sozialisten" dürfte schon die Alarmglocken läuten lassen - das ist doch nur eine dürftige Umschreibung von "Nationalsozialisten". Die haben also in Landshut wieder freie Bahn, um ihre Hasstiraden zu verbreiten. Die Landshuter scheinen in den letzten siebzig Jahren nicht viel dazugelernt zu haben. Hauptsache, ihr lächerlicher Dirndl-und-Lederhosen-Aufmarsch wird nicht gestört. Da ist mir jeder kohlrabenschwarze Afrikaner lieber als die Bier-und-Brezen-Spießer, welche die Behörden nicht etwa vor dem kackebraunen Gedankengut dieser "Demonstranten" schützen wollen, sondern vor eventuellen Gegendemonstranten, die so einen unsäglichen Aufmarsch nicht einfach hinzunehmen bereit sind. - Gez. Steffi Riedel

Dem Vorschlag von Herrn Schnall ist nur zuzustimmen. Ergolding steht gut da und hat auch hat auch die nötigen Mittel zur Genüge. Landshut hat damals unter OB Deimer kapituliert, nachdem eine Riesensumme dafür in den Sand gesetzt wurde. - Gez. Renate Herzig

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