Da gibt es eine einfache Loesung. Das Krankenhaus bzw. Klinikum fuer 100 Mio Euro verkaufen. Auch spart man durch den Verkauf jedes Jahr einen satten Millionen-Verlust ein. - Gez. I. Wagner
Da gibt es eine einfache Loesung. Das Krankenhaus bzw. Klinikum fuer 100 Mio Euro verkaufen. Auch spart man durch den Verkauf jedes Jahr einen satten Millionen-Verlust ein. - Gez. I. Wagner
Der Leserbrief von Stadträtin Anke Humpeneder-Graf bezieht sich auf den Artikel „Halbwahrheiten, Falschaussagen“ in der LZ am 23.10.2018. Hier die ungekürzte Fassung des Leserbriefs: Was meine verehrten Senatskollegen in ihrer Pressemitteilung als neue Rechercheergebnisse zu BAVARIKON veröffentlichen, verlangt nach einer Entgegnung: Dem zuständigen Sachbearbeiter der Bayerischen Staatsbibliothek liegen zu dem ganzen Verfahren genau zwei Anträge vor:
Wo sind wir denn eigentlich? Da brüstet sich einer mit "Tabak zum Selberfertigen von Zigaretten", wo jedes kleine Kind weiß, was dieses verdammte Zeugs anrichtet (jüngste Beispiele an bekannten Raucher-Lungenkrebs-Toten können gerne genannt werden). Haben denn diese Produzenten überhaupt kein Selbstwertgefühl mehr? Müssen sie sich auch noch in der Öffentlichkeit damit rühmen? Hauptsache die Kasse stimmt. - Gez. Erika Lang
Landshut (29.10.2018) Anknüpfend an den Leserbrief von Frau Humpeneder-Graf zur Causa Bavarikon und in Bezug auf die Besprechung eines Vortrages in der Bay. Akademie der schönen Künste am 22.10. ("Der Ganslberg und das Erbe Fritz Koenigs") seitens der SZ-Redakteurin Sabine Reithmaier in der Süddeutschen Zeitung am 26.10.2018 mit dem Titel "Akt der Barbarei" nimmt aus Fritz Koenigs Geburtstadt Würzburg ein Christian Grumbach per Leserbrief Stellung:
Die Stunden kann man nicht aufschreiben, weil dann Kontrollen feststellen könnten, dass sich die Wirte immer schon einen Mist um die Arbeitszeitverordnung geschert haben. Die Mehrwertsteuer gehört gesenkt, weil der Gewinn nicht reicht. Die Radfahrer sollen weiter besoffen mit 1,6 Promille fahren dürfen. Hauptgrund ist, sie wollen weiter ihre Mitarbeiter ausbeuten und sie rechtlos belassen. Mitten drin die Freien Wähler, mit der Wirtin Frau Widmann. Wirklich zum lachen!! - Gez. Reiner Zisler
Landshut (15.11.2018) Leserbrief zu den Haushaltsberatungen vom Montag: Die Stadt Landshut gerät momentan ziemlich ins Taumeln. Schaut man sich die Debatten zum Haushaltsentwurf 2019 an, stellt man schnell fest, dass sie sich in schwindelerregender Höhe auf einem Drahtseilakt zwischen Einnahmen- und Ausgaben befindet; und das Seil ist dünner denn je.
Kann jemand mal bitte dem Landshuter Bürgermeister einen (virtuellen) Tritt in den Allerwertesten verpassen? Es ist ein Armutszeugnis für die Landshuter Zivilgesellschaft, dass Neonazis ungehindert durch die Stadt latschen und ihre braune Soße auskippen können! - Gez. Matthias Urlichs
Essenbach - pm (21.11.2018) Zu den jüngst aufgestellten Behauptungen, die Übertragung von Reststrommengen auf das Kernkraftwerk Isar 2 (KKI 2) sei eine Laufzeitverlängerung, stellt die PreussenElektra GmbH klar: Die Berechtigung zum Leistungsbetrieb von Kernkraftwerken in Deutschland erlischt entweder bei Erreichen einer im Atomgesetz festgelegten erzeugten Strommenge oder spätestens zu einem definierten Termin. Das im Atomgesetz festgelegte Abschaltdatum für KKI2 ist und bleibt der 31. Dezember 2022.
Die Moral , die Seehofer und auch Aiwanger bezüglich der Waffenlieferungen und der "militärischen Zusammenarbeit" mit Saudi-Arabien verkünden, ist eine einfache: "Wenn schon auf der Welt gestorben werden muss wegen Krieg, dann soll wenigstens die deutsche Waffenindustrie daran verdienen." Na bravo. - Gez. Frank Steinberger
Mit Erstaunen habe ich die gestrige Entscheidung in Berlin zur Causa Maaßen zur Kenntnis genommen. Verwunderlich wie Frau Nahles versucht, die WählerInnen und die Parteimitglieder für dumm zu verkaufen. Sicherlich ist die Forderung Herrn Maaßen seines Amtes zu entheben umgesetzt worden, aber zu welchem Preis?
Man kann die Behörden nur loben, die Demonstration vom "III. Weg" nicht öffentlich gemacht zu haben. Schließlich wollte man Zusammenstöße mit den Dult-Besuchern vermeiden. Denn da wo Nationale aufmarschieren sind die linken Krawallmacher in der Regel auch nicht weit. Wer weiß, ob sich da solche Szenen wie in Frankfurt am Main auch in Landshut abgespielt hätten, wenn die Linksautonomen von der Demonstration Wind bekommen hätten. Somit großes Lob an die Stadtverwaltung hier mit Augenmaß sich gegen eine Veröffentlichung entschieden zu haben. Danke! - Gez. Gerd Sommer
(21.05.2018) Das Thema Klinikum Landshut ist ein langes und schwieriges Thema, soweit ich zurück denken kann. Einfach war es wohl für die Geschäftsführungen dort noch nie. Mehrere Geschäftsführer gaben sich dort die Türklinke in die Hand.. Allerdings sticht ein Geschäftsführer hervor, der das Klinikum in einer schwierigen Zeit weit nach vorne gebracht hat. 2012 war ich noch Leiter der Selbsthilfe Schlafapnoe und habe den damaligen Geschäftsführer Dietmar Bönsch persönlich sehr geschätzt. Ich habe seinen Weggang sehr bedauert.
Das was sie Augenmaß nennen, gab es schon mal, auch in Landshut. Da haben die Bürger mit Freude den braunen Aufmärschen zugesehen. Entweder haben sie keine Ahnung von Zusammenhängen in Sachen Neonazis, wie man diesem Gesindel begegnet, oder sie wollen es gar nicht wissen. Hauptsache ihre bürgerliche Ruhe wird nicht gestört. Ich wünsche ihnen, dass sie nicht zu spät aufwachen, gute Vorbilder hatten wir in diesem Zusammenhang in der Landshuter Geschichte nicht. - Gez. Reiner Zisler
Leserbriefschreiberin Birgitt Corall wünscht sich die Fußgängerzone auch in der Unteren Altstadt
Landshut (29.08.2018) - Letztens, an einem dieser herrlich sommerlichen Abende saß ich mit Freunden aus Gütersloh in einer großen Gastronomie in der unteren Altstadt. Meine Besucher fanden die Alt- und Neustadt grandios, das Flair an der Isar herrlich und so wollten wir bei einem ruhigen Essen den Abend ausklingen lassen. Kommunikation war aber nur noch eingeschränkt möglich. Im 2-Minutentakt rauschte ein aufgemotztes Auto nach dem anderen mit laut röhrendem Auspuff durch die Altstadt, Fenster offen, Musik laut, Zigaretten in der Hand, die schnell in die Fußgängerzone geschnippt wurde. Gemütlich geht anders!
Für die Behörden und sonstige Versteher so wirkt Augenmaß auf die Nazis. http://www.der-dritte-weg.info/index.php/menue/1/thema/69/id/5258/akat/1/infotext/Antikapitalistischer_Aktionstag_in_Suedbayern/Politik_Gesellschaft_und_Wirtschaft.html - gez. Reiner Zisler
Landshut (04.04.2018) Marco Altinger musste lachen, als er die Ausführungen der MdL's Ruth Müller, Hubert Aiwanger Helmut Radlmeier gelesen hatte. Hubert Aiwanger sagt, die Polizisten würden nur unter der Hand offen mit ihm reden, während Ruth Müller, berechtigterweise, Missstände aufzählt, die ihr Polizisten erzählt haben. Irgendwas ist da unlogisch. Für Helmut Radlmeier von der CSU ist die Welt natürlich grundsätzlich in Ordnung.
Danke, Herr Urlichs, für Ihre deutlichen Worte. Das Problem sind nicht die Asylbewerber und die Flüchtlinge, sondern vielmehr die Politiker und Verwaltungsbeamten, die solche Aufmärsche genehmigen. Allein die Bezeichnung "deutsche Sozialisten" dürfte schon die Alarmglocken läuten lassen - das ist doch nur eine dürftige Umschreibung von "Nationalsozialisten". Die haben also in Landshut wieder freie Bahn, um ihre Hasstiraden zu verbreiten. Die Landshuter scheinen in den letzten siebzig Jahren nicht viel dazugelernt zu haben. Hauptsache, ihr lächerlicher Dirndl-und-Lederhosen-Aufmarsch wird nicht gestört. Da ist mir jeder kohlrabenschwarze Afrikaner lieber als die Bier-und-Brezen-Spießer, welche die Behörden nicht etwa vor dem kackebraunen Gedankengut dieser "Demonstranten" schützen wollen, sondern vor eventuellen Gegendemonstranten, die so einen unsäglichen Aufmarsch nicht einfach hinzunehmen bereit sind. - Gez. Steffi Riedel
Landshut (06.03.2018) Frau Lisi Fey-Bahlcke wird von Freunden aus Landshut über die Vorkommnisse in Landshut auf dem Laufenden gehalten und nimmt in ihrem Leserbrief bezug auf den Bericht „Stefanje Weinmayr dementiert in E-Mail an Stadträte & Stadtspitze „eine sexuelle Beziehung mit Fritrz Koenig“. Dazu stellt sie einige Fragen.
Dem Vorschlag von Herrn Schnall ist nur zuzustimmen. Ergolding steht gut da und hat auch hat auch die nötigen Mittel zur Genüge. Landshut hat damals unter OB Deimer kapituliert, nachdem eine Riesensumme dafür in den Sand gesetzt wurde. - Gez. Renate Herzig
Landshut (04.02.2018) Ein Ehrenamt macht man doch eigentlich, weil man damit Ehre bekommt. Wenn ich den Artikel über die Erhöhung der Sitzungsgelder und pauschalen monatlichen Entschädigung für den Stadtrat der Stadt Landshut lese, dann frage ich mich schon, ob die Damen und Herren auf dieses Geld angewiesen sind. Wer bei der Feuerwehr oder dem Roten Kreuz tätig ist bekommt doch auch kein Geld, sondern weil ihm oder ihr der Dienst an der Gemeinschaft etwas bedeutet.