Landshut – pm (07.07.2020) Die Campudus GmbH versteht sich als innovatives Unternehmen mit dem Ziel auch für seine Kunden neuen Mehrwert zu schaffen. Bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP100 wurden die Geschäftserfolge nun ausgezeichnet. In der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) überzeugte Campudus vor allem in den Kategorien „Innovationsklima“ und „Innovationserfolg“.
Max Stemplinger sieht den Preis als wichtige Bestätigung der bisherigen Strategien und Visionen und bedankte sich im Namen aller Mitarbeiter: „Es ist eine große Ehre und auch die Bestätigung, dass es sich lohnt immer wieder neue Wege zu gehen. Unsere Kunden fordern unsere Innovationskraft immer wieder heraus und treiben uns damit an digitale Tools und Software zu entwickeln, die es so auf dem Markt nicht gibt. Diesen tollen Preis verdanken wir vor allem auch unseren Kunden.“
Bei Campudus fiel der Jury besonders positiv auf, wie das Unternehmen bei der Projektabwicklung mit seinen Auftraggebern zusammenarbeitet. Zur Innovationsstrategie von Campudus gehört es, stets aus Kundensicht zu denken und die Arbeitsabläufe zu analysieren. Maßstab ist dabei nicht nur der messbare Nutzen, sondern auch die Akzeptanz bei den Kunden des Auftraggebers. Ein Beispiel dafür ist die unlängst realisierte Digitalisierung des Bestellwesens für einen Hersteller aus der Fahrradbranche. Dessen Kunden können dank der Software nun den kompletten Vorbestellungsprozess erheblich schneller und übersichtlicher, zudem in Echtzeit und papierlos erledigen.
Die Jury bewertet die Unternehmen anhand von rund 120 Prüfkriterien. Sie legten beispielsweise dar, wie sie Innovationsprozesse im Unternehmen organisieren, wie sie das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter gestalten, damit diese kreativ sein können, oder auch, welche Innovationsstrategien sie verfolgen (Erläuterung der Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien). Damit alle Unternehmen die gleichen Chancen haben, wird das Siegel in drei Größenklassen vergeben: bis 50 Mitarbeiter, 51 bis 200 Mitarbeiter und mehr als 200 Mitarbeiter.
Die Jury bewertet die Unternehmen anhand von rund 120 Prüfkriterien. Diese legen im Vorfeld beispielsweise dar, wie sie Innovationsprozesse im Unternehmen organisieren, wie sie das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter gestalten, damit diese kreativ sein können, oder auch, welche Innovationsstrategien sie verfolgen (Erläuterung der Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien). Damit alle Unternehmen die gleichen Chancen haben, wird das Siegel in drei Größenklassen vergeben: bis 50 Mitarbeiter, 51 bis 200 Mitarbeiter und mehr als 200 Mitarbeiter.