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Mobilität von morgen: Landshuter Innovationskraft im BMW i Hydrogen NEXT

BMW i Hydrogen NEXT

Der BMW i Hydrogen NEXT wird ab 2022 in einer Kleinserie gefertigt.

Landshut - pm (24.11.2020) Die Entwicklung alternativer, CO2-freier Antriebsformen hat bei der BMW Group hohe Priorität. Deshalb verfolgt das Unternehmen in einem technologieoffenen Ansatz auch das Thema Wasserstoff. Mit dem BMW i Hydrogen NEXT wird die BMW Group 2022 eine Kleinserie fertigen, die mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-E-Antrieb ausgestattet ist und somit nur Wasserdampf ausstößt.

„Auch in diesem Fahrzeug steckt Landshuter Innovationskraft“, sagt Dr. Stefan Kasperowski, Leiter des BMW Group Werks Landshut. Für das Brennstoffzellensystem des Fahrzeugs wird der niederbayerische Produktionsstandort hochinnovative Komponenten liefern. „Die komplexen Bauteile sind spezifisch auf den dauerhaften Kontakt mit Wasserstoff ausgelegt“, so der Standortleiter.

Die BMW Group ist überzeugt, dass künftig verschiedene alternative Antriebsformen nebeneinander existieren werden, da es keine alleinige Lösung gibt, die sämtliche Mobilitätsanforderungen der Kunden weltweit abdeckt. „Mit zukunftsorientierten Technologien spielen wir als hauseigene Komponentenfertigung mehr denn je die Rolle eines Innovationstreibers“, so Kasperowski. „In der technologischen Transformation ist Erfolg kein Selbstläufer. Mit unserem Leichtbau- und Technologiezentrum hier am Standort treiben wir durch Innovationen die nachhaltige Entwicklung unserer Modelle voran und generieren dadurch entscheidende Wettbewerbsvorteile“, ergänzt der Betriebsratsvorsitzende des BMW Group Werks Landshut, Willibald Löw.

Wasserstoff Brennstoffzellen Antrieb

Landshuter Komponenten für das Brennstoffzellensystem

Konkret wird das BMW Group Werk Landshut für den BMW i Hydrogen NEXT das so genannte Stack-Gehäuse aus Leichtmetall fertigen, in dem die Brennstoffzellen sitzen, sowie die Medienendplatte. Sie besteht aus Kunststoff- und Leichtmetallgussteilen und dient als luft- und wasserdichter Verschluss des Stack-Gehäuses. Durch die Endplatte werden in das Gehäuse die „Medien“ Wasserstoff-, Sauerstoff und Kühlmittel eingeschleust, um die chemische Reaktion in den Brennstoffzellen zu initiieren. Das System wurde im Landshuter Leichtbau- und Technologiezentrum (LuTZ) entwickelt und ist ein herausragendes Beispiel für die technologieübergreifende Innovationskraft am Standort Landshut.

„Wir haben in der Forschung bereits zwanzig Jahre Erfahrung mit Brennstoffzellen-Systemen gesammelt. Das zahlt sich jetzt in der hauseigenen Fertigung wesentlicher Komponenten aus“, so Jürgen Guldner, Leiter Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie und Fahrzeugprojekte bei der BMW Group.

Im Antriebsstrang erzeugt das Brennstoffzellensystem des BMW i Hydrogen NEXT, das kontinuierlich mit Wasserstoff aus CFK-Tanks gespeist wird, bis zu 125 kW elektrische Energie für den Elektromotor, der auf der Hinterachse sitzt. Der zugrundeliegende Mechanismus ist dabei eine chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff, deren einziges Reaktionsprodukt Wasser ist. Zwei 700-bar-Tanks, die zusammen sechs Kilogramm Wasserstoff fassen, garantieren große Reichweiten bei allen Wetterbedingungen – bei einer Tankdauer von nur drei bis vier Minuten.

Vollumfänglich ist im BMW i Hydrogen NEXT auch der E-Antrieb der fünften Generation (Gen5) integriert, der erstmalig im BMW iX3 zum Einsatz kommt. Die Leistungspuffer-Batterie, die oberhalb der E-Maschine sitzt, sorgt beim Beschleunigen für zusätzliche Dynamik. Damit beträgt die Antriebsleistung insgesamt 275 kW (374 PS).

„Das Thema Wasserstoff ist nicht neu für uns“, erläutert Standortleiter Kasperowski. „Bereits im Jahr 2000 hat der BMW Group Standort Landshut den BMW Hydrogen 7, den damaligen Technologieträger mit Wasserstoffverbrennungsmotor, mit Guss-Komponenten aus Sandguss ausgestattet.“

BMW iX – weiteres Beispiel für Innovationen aus Landshut

Ein weiteres Beispiel dafür, dass das Unternehmen auf dem Weg zur Mobilität von morgen weiter auf seine niederbayerischen Standorte setzt, ist der BMW iX. Das erste vollelektrische und für hochautomatisiertes Fahren vorbereitete Serienfahrzeug der BMW Group wird ab 2021 in Dingolfing vom Band laufen. Auch dafür wird das BMW Group Werk Landshut wichtige Hightech-Komponenten liefern, beispielsweise die innovative Niere – das „Auge“– für den BMW iX. Die Niere ist essentiell für das hochautomatisierte Fahren. Sie erlaubt in der Fahrzeugfront die Integration von Kameratechnik, Radarfunktion und weiterer Sensorik für hochentwickelte Fahrerassistenzsysteme. Insgesamt investiert die BMW Group in Landshut aktuell mehr als 50 Millionen Euro in innovative Komponenten für künftige Fahrzeugmodelle.

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