Heute, Donnerstag, lädt Stadtrat Markus Scheuermann für die Stadtratsfraktion der Grünen von 17 bis 18 Uhr unter der Telefon-Nr. 670581 zur Bürgersprechstunde ein.
Eine Bewerberin reiste erst gar nicht an, über zwei weitere wurde gar nicht abgestimmt. weiterlesen
Heute, Donnerstag, lädt Stadtrat Markus Scheuermann für die Stadtratsfraktion der Grünen von 17 bis 18 Uhr unter der Telefon-Nr. 670581 zur Bürgersprechstunde ein.
Der Deutsche Bundestag, hier im Bild die imposante Kuppel des Reichstags, lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland mittlerweile zum zehnten Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein. Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des politischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken.
Auch an den Tagen zwischen Weihnachten und Neu- jahr, also am Donnerstag, 27., und Freitag, 28. Dezember, stehen den Bürgern einige Ämter der Stadtverwaltung zu den üblichen Dienstzeiten zur Verfügung. Geöffnet haben sowohl das Bürgerbüro im Rathaus II an der Luitpoldstraße von 7.30 bis 13 Uhr als auch das Standesamt von 8 bis 12 Uhr. Ebenfalls zur Verfügung steht die TourismusInfo der Altstadt.
Technische Weiterentwicklungen in der Abwasserentsorgung sowie Veränderungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung haben den Anlass gegeben, die Landshuter Entwässerungssatzung umfassend zu über- arbeiten und neu zu erlassen. Dabei ergab sich eine geringfügige Senkung der beste- henden Abwassergebühren. Die Basis hier- für bildete das Muster für eine gemeindliche Entwässerungssatzung (EWS).
LANDSHUT. Am Mittwoch (19.12.) wurde gegen 18.00 Uhr eine 45-jährige Fußgängerin aus Dingolfing von einem Auto erfasst und tödlich verletzt. Die Fußgängerin war auf der B 299, auf Höhe der Firma BMW, Richtung stadteinwärts unterwegs, als sie von dem Auto eines 52-jähringen Ergoldingers erfasst wurde.
Am Mittwoch (19.12.) kamen zahlreiche Vertreter von Parteien, Verbänden und Gewer- schaften im Gasthof Wadenspanner (Altdorf) zusammen, um das gemeinsame Vorgehen beim Volksbegehren gegen Studiengebühren im Landkreis Landshut abzusprechen. Auf Initiative der Abgeordneten Jutta Widmann und Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fanden sich Vertreter von SPD, Grünen, Piraten, ÖDP, Ver.di, Deutschem Gewerkschaftsbund, IG Metall, Katholischer Arbeitnehmerbewegung und Freien Wählern zum Gedankenaustausch ein. Von 17. bis 30. Januar läuft die Eintragungsfrist für das Volksbegehren gegen Studiengebühren.
Zum Dauerbrenner Sanierung des Stadt- theaters, Interimslösungen, Weiterführung des Theaterbetriebs während der Sanie- rung, Fortbestand von 200 Arbeitsplätzen beim Zweckverband, Pflichtaufgabe oder Freiwilige Leistung, Sanierungszuschüsse usw. nimmt die Stadtratsfraktion der SPD in einer längeren Pressemittteilung wie folgt Stellung: Noch im November-Plenum ging der Stadtrat von folgender Annahme aus:
Karl Seidl, Präsident des ETSV 09 (links) konnte zusammen mit der Leiterin der Turnabteilung Claudia Käsbauer bei einer vorweihnachtlichen Feier Waltraud Knott (Mitte) zur Lizenz „Trainer C Breitensport Turnen-Fitness-Gesundheit" des Bayerischen Turnverbandes gratulieren, die sie in diesem Jahr erworben hat. Sie erweitert damit die Trainerriege des ETSV 09 und die Bandbreite der Sportangebote der Turnabteilung um eine Fitness- und Konditionsgymnastik-Stunde sowie als Trainerin in der Leistungsgruppe Turnen.
Auch zum Jahresende haben die Stadtwerke auf ihre regionale und soziale Verantwortung ein Augenmerk und unterstützen die Bürgerstiftung Landshut bei ihrem gemein- nützigen Bürgerhaus-Projekt. Werkleiter Armin Bardelle überbrachte der Vorsitzenden Anke Humpeneder-Graf am Mittwoch (19.12.) eine Weihnachtsspende in Höhe von 1.500 Euro.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (Foto) in München (Luitpoldstraße) hat heute, Mitt- wochvormittag, entschieden, dass es bei der Altersgrenze von 65 Jahren für hauptberufliche Bürgermeister und Landräte bleibt. Als Argu- ment wurde vor allem angeführt, das ältere Amtsinhaber naturgemäß nicht mehr so leis- tungsfähig seien wie unter 65-jährige.
Eine große Liebe, ein Duell aus Leidenschaft und ein Tod für die Ehre. Zwei Welten prallen mit einer solchen Wucht aufeinander, dass Existen- zen zugrunde gehen. Mit „Liebelei" gelang Ar- thur Schnitzler, dem vielleicht bedeutendsten österreichischen Dramatiker, 1895 der Durch- bruch. Das Schauspiel ist ab dem 25. Januar in einer Neuinszenierung von Heinz Oliver Karbus am Stadttheater Landshut zu sehen.
Derzeit gibt es zwei große Berichte zur Armut in Deutschland, die unterschiedlicher nicht sein könn- ten. Der wissenschaftliche Beirat des Wirtschafts- ministeriums meint, es wäre alles gar nicht so schlimm. Und wer im Alter arm wäre, hätte eben nicht rechtzeitig vorgesorgt. Zur Abhilfe propagiert das Rösler-Ministerium noch die private Altersvor- sorge, typisch für die Klientelpartei der Versiche- rungswirtschaft. Rosi Steinberger: "Wer reich ist bleibt reich, wer arm ist, bleibt arm!"
Die Vorstandschaft der CSU Landshut-Stadt hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, dem Bezirksverband den JU-Kreisvorsitzenden Thomas Haslinger als Listenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 vorzuschlagen. Als Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis Landshut wurde bekanntlich Florian Oßner (32) aus Velden nominiert, als Direktkandidat für den Landtag der Landshuter CSU-Kreisvorsitzende Helmut Radlmeier (46) und die Ergoldingerin Martina Hammerl bewirbt sich für die CSU als Bezirkstags- Direktkandidatin.
Am Sonntag, 23. Dezember, 17 Uhr, gibt Tritonus Brass in der Dominikanerkirche ein Konzert im Rahmen des Landshuter Krippenweges. Die elf Musiker spielen adventliche und weihnachtliche Musik für zehnstimmiges Blechbläserensemble mit Schlagwerk. Eintritt frei.
Immer wieder wird spekuliert, OB Hans Rampf (64) könnte für eine dritte Amtsperiode kandidieren und auch Landrat Josef Eppeneder hat wohl nicht ausgeschlossen, 2014 noch einmal zum Landrat gewählt zu werden. Der Bayerische Landtag lehnt eine entsprechende Änderung des Wahlgesetzes mit der CSU/FDP-Mehrheit ab.
Landshut könnte demnächst um ein zukunftsträchtiges Projekt reicher werden: Das Land- wirtschaftsministerium plant ein „Grünes Zentrum" im Osten von Landshut, unter dessen Dach verschiedene Verbände, Vereine und Behörden zusammengefasst werden sollen. Zur Debatte stehen in Landshut ein Gelände neben der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung und ein Grundstück in der Nähe des Agrarbildungszentrums in Schönbrunn. Die Stadtratsfraktion der Freien Wähler hat sich daher einen der möglichen Standorte für das geplante Grüne Zentrum angeschaut.
Zumba, bei diesem Tanz wird Aeroibic mit Lateinamerikanischen Schritten kombiniert. Diese gesunde Bewegung erfreut sich immer größerem Zuspruch. So bietet der ETSV 09 in der Siemensstraße ab Dienstag, 8. Januar, wieder einen neuen Kurs an. Olga Schneider Zumba-Instruktor beim ETSV 09 Landshut legt Wert auf Freude an der Bewegung. Dennoch werden Ausdauer und Beweglichkeit sowie Koordination gestärkt. Der neue Zumba Kurs startet mit einem 10er Karten-System. Dadurch wird auch ein Zwischeneinstieg nach fünf Kursstunden ermöglicht. Der Kurs ist für Anfängern und Fortgeschrittenen geeignet, da individuell auf die Kursteilnehmer eingegangen wird. Anmeldung unter Tel. Nr.: 0871 95 35 712
Landshut. Unter der Leitung des Musiklehrers Simon Lindner gestalten Schülerinnen der 9. Klasse des musischen Zweiges des Gymnasiums Seligenthal am Sonntag, 23. Dezember, um 11 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche ein Konzert mit adventlicher und weihnachtlicher Musik in unterschiedlichen Einzelbesetzungen.
Besinnliche Vorweihnachtsstunden haben am Montag die Bewohner der Hl. Geistspital- stiftung bei ihrer Weihnachtsfeier gemeinsam verbracht. Der festlich geschmückte Speisesaal, Glühwein und selbstgemachte Plätzchen stimmten auf das abwechslungsreiche Festprogramm ein. Der Stiftungsverwalter Dieter Groß, der alle Ehrengäste, darunter Oberbürgermeister Hans Rampf sowie einige Stadträte, willkommen hieß, ließ das arbeits- und ereignisreiche Jahr Revue passieren. Die Geschwister Hammerl rundeten das Programm mit anspruchsvollen Musikstücken ab.
Es ist die Weihnachtszeit, die im Jahres- reigen gewöhnlich dafür Sorge trägt, sich bedürftiger Mitmenschen inniger annehmen zu wollen. Doch wie? Und wem? Anlässlich seines 60. Geburtstages verzichtete OB Hans Rampf vor vier Jahren auf Geschenke zu Gunsten notleidender Landshuter Bürgerinnen und Bürger. Aus dieser Idee ist die dauerhafte OB-Direkthilfe-Aktion „Landshuter für Landshuter" geworden.