Landshut-Achdorf. „Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der Herz-Insuffizienz" lautet der Titel einer großen Infoveranstaltung der LAKUMED-Klinikgruppe in Landshut-Achdorf am Samstag (23.11.) von 10 bis 13 Uhr im Rahmen der diesjährigen Herzwoche. Leitung und Moderation der Veranstaltung, die im Großen Sitzungssaal des Landratsamts (Neubau zwischen Ärztehaus Achdorf und Landratsamt Landshut) stattfindet, liegt in den Händen eines der führenden Herzspezialisten Deutschlands, des Chefarztes am Krankenhaus Landshut-Achdorf PD Dr. Bernhard Zrenner (Foto).
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Foto: Auf dem Dach rot eingefärbt der Erweiterungsbau und die Zusammenlegung und Aufrüstung der internistischen Intensivstation, der Stroke Unit und der Intermediate Care Station (IMC).
Völllig überraschend gab es heute (18.11.) bei einer Pressekonferenz im Klinikum Landshut (526 Betten) die Ankündigung für mehrere Neubauprojekte für zusammen 16 Millionen Euro. Davon sind zwei Drittel (gut 10 Mio. Euro) der Kosten als Zuschüsse zu erwarten. Schon heute beginnen mit dem Umbau des alten Interimslabors zur neuen Nuklearmedizin die knapp drei Jahre andauernden Umbau-, Neubau- und Umstrukturierungsmaßnahmen.
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Im Rahmen der Ernährungswochen im MÜZE fand in Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ein Treff zu dem Thema "Es muss nicht immer Breze sein" statt. Die Referentin Maria Jirosch brachte eine Auswahl an gesunden Zwischenmahlzeiten mit, die die Teilnehmer probieren konnten.
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Bereits zum vierten Mal haben die IKK classic und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) in München gemeinsam „Leuchtturm-Projekte" in der ambulanten medizinischen Versorgung mit dem Bayerischen Gesundheitspreis ausgezeichnet. In der Kategorie „Ideenwettbewerb" erreichte Frau Dr. Ursula Vehling-Kaiser mit ihrem Konzept eine hervorragende Bewertung: Note 1,75 für „MOD" – Errichtung eines mobilen onkologischen Dienstes in den Landkreisen Landshut und Dingolfing. Denkbar knapp war die Entscheidung um den mit 4.000 Euro dotierten 1. Preis. Letztendlich entschied der Allgemeinmediziner und Diabetologe Dr. Michael Müller aus München für sein Projekt das „Diabetomobil" – ein innovatives Konzept zur häuslichen Betreuung von Patienten mit Diabetes mellitus – das Finale.
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Der Förderkreis Klinikum Landshut e.V. hat der Frauenklinik im Klinikum Landshut rund 2.500 €uro für ein Stillzimmer gespendet. Von dem Geld hatte die Klinik drei neue Stillsessel anschaffen und den Raum farblich neu gestalten können. Kleine Tische, gemütliche Beleuchtung und neue Bilder sorgen für Wohlfühlatmosphäre.
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Am Donnerstag, 21. November, findet um 17:30 Uhr im Klinikum Landshut - Raum hammerbach - ein Patientenforum zum Thema „Herzschwäche" statt. „Diagnose und Therapie der Herzschwäche" ist in diesem Jahr das Thema der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. Gleichzeitig bildet die Veranstaltung das Ende der einjährigen Kampagne „Landshut gegen den Herzinfarkt", das vom Klinikum Landshut und der Deutschen Herzstiftung ins Leben gerufen wurde.
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Am Mittwoch, 13. November, findet um 17:00 Uhr im Gesundheitszentrum am Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema Durchblutungsstörungen statt. Veranstaltungsort ist die Offene MRT-Praxis von Privatdozent Dr. Hans-Peter Dinkel im 2. Stock des Gesundheitszentrums. Dr. Dinkel wird die Möglichkeiten der interventionellen Radiologie in der Behandlung von Durchblutungsstörungen aufzeigen. Mittlerweile lassen sich auch schwerste Gefäßverschlüsse ohne Operation behandeln.
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Am Donnerstag, 14. November, findet um 17:30 Uhr im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema „Wasserkopf" statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. Hydrozephalus heißt Wasserkopf. Die meisten Menschen wissen nicht genau, was das eigentlich ist. Er wird durch eine Ansammlung von Hirnwasser verursacht. Dadurch kommt es zu einem Druckanstieg im Inneren des Gehirns. Die Folgen sind Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Einengung des Gesichtsfeldes und neurologische Symptome. Eine rasche Abhilfe ist erforderlich, um den Druck im Gehirn auf das normale Maß zurückzuführen.
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Am Samstag, 16. November, findet um 14 Uhr im Klinikum Landshut der 1. Schilddrüsen-Informationstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte statt. Veranstaltungsort ist die Glasdachhalle. Im Bild von links Chefarzt Dr. Bernhard Scher, Chefarzt Dr. Hans-Joachim Wypior, Chefarzt Prof. Dr. Florian Löhe und Chefarzt Prof. Dr. Axel Holstege.
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Am Mittwoch, 20. November, finden um 17:30 Uhr im Klinikum ein Showkochen und ein Vortrag zum Thema „Mediterrane Küche" statt. Veranstaltungsorte sind der Raum Hammerbach und das nebenan gelegene Casino im Klinikum Landshut. Mehrere medizinische Studien zeigen, dass Bewohner der Mittelmeerländer seltener unter Bluthochdruck und Übergewicht leiden und auch seltener von Herz-Kreislauferkrankungen betroffen sind. Außerdem ist die Lebenserwartung höher. Mediziner führen das auf die Mittelmeerküche zurück.
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Am Mittwoch, 6. November, findet um 14:45 Uhr im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema „Künstliches Gelenk" statt. Treffpunkt ist vor der orthopädischen Ambulanz. Von dort geht es in den Raum Hammerbach. Dieses Patientenforum der vhs Landshut und des Klinikums soll Patienten und deren Angehörigen die Angst vor dem Einsetzen eines künstlichen Gelenks nehmen. Ärzte und Krankengymnasten informieren über Gelenkverschleiß und Endoprothetik sowie über Behandlungsmöglichkeiten, Implantat-Typen und Operationstechniken.
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Am Dienstag, 5. November, findet um 17:30 Uhr im Klinikum ein Patientenforum zur Schilddrüse statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. Eine Schilddrüsenveränderung ist eine weit verbreitete Diagnose. Jeder Dritte hat entweder eine Schilddrüsenvergrößerung oder Knoten in der Schilddrüse. Im Alter nimmt die Häufigkeit zu, so dass jeder Zweite über 65 Jahren betroffen sein kann.
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Heute, Freitag, 15.33 Uhr, bei der Vertragsunterzeichnung im Plenarsaal des Rathauses.
Nicolas von Oppen ist neuer Geschäftsführer des Klinikums in Landshut und tritt seine Aufgabe am 1. Dezember an. Er wurde heute Freitag, gegen 15 Uhr in nichtöffentlicher Sitzung mit großer Mehrheit im Stadtrat bestätigt. Der 40-jährige war in den vergangenen zwei Jahren als Vorstand der Amper Kliniken in Dachau tätig. Der gebürtige Hamburger ist mit einer Münchnerin (Gesa) verheiratet und hat sein halbes Leben in Bayern verbracht. Zwei seiner vier Kinder (zwei Mädchen und zwei Jungen) sind in Bayern geboren.
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„Die Zahl der Frauen, die in Niederbayern an bösartigen Lungen-, Bronchial-, oder Kehlkopftumoren starben, hat sich in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt", sagt Markus Neumeier von der IKK classic. Häufigste Ursache ist laut Studien das Rauchen.
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Die CSU-Stadtratsfraktion lädt in Kooperation mit dem BLSV und dem Kneipp-Verein am Mittwoch, 23. Oktober, 19 Uhr, zu einem Vortrag über das Projekt Mehrgeneratinenpark im Klinikum Landshut, Glasddachhalle, ein. Dipl.-Sportwissenschaftler Oliver Seitz stellt das Bewegungskonzept vor.
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Am Donnerstag, 24. Oktober, findet um 16 Uhr im Klinikum - Raum Hammerbach - der 7. Brustkrebs-Informationstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte statt. Einmal im Jahr bietet das interdisziplinäre Brustkrebszentrum im Klinikum einen aktuellen Überblick über Diagnostik, Möglichkeiten der operativen Therapie sowie über Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie.
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Im Rahmen der Kampagne „Landshut gegen den Herzinfarkt" findet am Dienstag, 22.10.2012, um 18 Uhr im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema Bluthochdruck statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. Dr. Christian Voigt, im Klinikum leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik II für Kardiologie und Intensivmedizin, informiert über moderne Möglichkeiten der Diagnose und Therapie bei Bluthochdruck.
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Der bundesweite Aktionstag „Saubere Hände" ist eine nationale Kampagne, die eine professionelle Händedesinfektion in Gesundheitseinrichtungen ins Bewusstsein rufen soll. Vor 13 Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation die Initiative gestartet, um die Patientensicherheit zu erhöhen. Im Klinikum Landshut haben rund ein Viertel der Beschäftigten am Aktionstag teilgenommen.
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„Nach einer Stunde war er da", so die stolze Mama Miriam Biberger. Der 3.530 Gramm schwere Max aus Ergoldsbach ist die 600. Geburt in diesem Jahr im Klinikum Landshut. Zu Hause warten die dreieinhalbjährige Anna und der zweieinhalbjährige Elias auf den jüngsten Spross der Familie. Die beiden Geschwister kamen ebenfalls im Klinikum zur Welt. „Die Betreuung ist super und sehr persönlich. Ich war auch diesmal wieder sehr zufrieden", so die Ergoldsbacherin. - Im Vorjahr kam die 600. Geburt erst am 5.12.2012. Generell haben die Geburten in der Region zugelegt. Die moderne Geburtshilfe des Klinikums mit drei neuen Kreißsälen und einer Gebärbadewanne profitiert dank des hervorragenden Rufes überproportional.l
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Am Donnerstag, 17. Oktober, findet um 18 Uhr im Klinikum Landshut (Raum Hammerbach) ein Patientenforum zum Thema „Dickdarmdivertikulose" statt. Divertikel am Darm gehören zu den häufigsten gutartigen Veränderungen der Darmwand. Dabei handelt es sich um Ausstülpungen der Darmwand, die meist im Bereich des sogenannten Sigmas zu finden sind. Oftmals erfahren Betroffene als Zufallsbefund im Rahmen einer Darmspiegelung davon, dass solche Ausstülpungen am Dickdarm bei ihnen vorliegen.
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