"Umsonst & Draußen" findet heuer vom 29. Mai bis zum 21. Augsut dreizehn Mal in der Alten Kaserne statt. Es gibt viel gute Live-Musik, einen Grill und jede Menge Fun. in der Regel fidnen die Musik-Events mittwochs im Innenhof der Alten Kaserne statt.. Der Eintritt ist frei, die Einnahmen aus dem Getränkeverkauf kommen den Künstler/innen zugute. Im Bild die Gruppe Bad Bones, die zum Schluß am 21. August auftreten.
Außerdem darf natürlich freiwillig das Musikerschweindl gefüttert werden. Brotzeit und Grillgut kann gern mitgebracht werden (Grill vorhanden – Geschirr und Besteck nicht vergessen!). Getränke dürfen grundsätzlich nicht mitgebracht werden! Die Veranstaltungen und der Grill laufen bei jedem Wetter. Zur Not wird in den Saal gewechselt!
Einlass: jeweils 19 Uhr, Beginn: jeweils 20 Uhr
Veranstalter: Alte Kaserne, Bluwonda Productions, www.bluwonda.de
Mi. 29.05. - Denim O's
Die Rockabilly-Band hat nicht nur Rock'n'Roll-Kassiker von Johnny Cash, Elvis oder Ritchie Valens im Repertoire, sondern unterwirft auch gerne Songs aus anderen Genres und Epochen dem Diktat des Rock'n'Roll, ganz nach dem Vorbild von Bands wie Dick Brave and the Backbeats oder Boppin' B. Das Publikum darf sich also auch auf "konvertierte" Lieder von Bruce Springsteen, Michael Jackson und Cheap Trick freuen. Raus mit den Petticoats, die Tolle gegelt und her mit den Tanzschuhen, denn hier bleibt niemand sitzen.
Mi. 05.06. - Me, My Friend and I & Kobaya Beach
Me, My Friend jetzt neu, mit 50% mehr Inhalt! Durch Schlagzeuger Walter Beck zum Trio angewachsen spielen sie Blues, Country und Rock'n'Roll. Im Repertoire finden sich Klassiker von: Lightning Hopkins, Mitch Ryder, Elvis, Beatles, usw. Das Motto der drei alten Männer (163 Jahre): Was braucht der Song, damit er swingt? Und ja nicht mehr als das spielen. Und sie werden niemanden auffordern mitzuklatschen... versprochen.
Auf eine musikalische Weltreise gehen Kobaya Beach. Afrikanische Grooves, chillige Clubmusik, Bossa Nova, Balladen und zum Teil freie Improvisationen - das ist die Bandbreite der 2009 gegründeten Band, in der auch Gitarrist / Flötist Ulli Goderbauer mitwirkt, der in der Landshuter Musikszene wohlbekannt ist.
Mi. 12.06. - Jazzica
Das Swing-Sextett Jazzica lädt zu einem kurzweiligen musikalischen Rundflug durch swingende Jazzstandards, Blues, Latin und Funk. Ella Fitzgerald, Louis Armstrong oder Frank Sinatra lassen ebenso grüßen, wie das Liverpool der Fab Four oder das lasziv-schwüle New Orleans der Golden Twenties.
Mi. 19.06. - Jamsession der Jazzfreunde
Eingeladen sind alle Jazzer der Region, ob Anfänger, Fortgeschrittene oder alte Jazz-Hasen, die Lust darauf haben, sich auf eine der spannendsten Arten, Live-Jazz zu erleben, einzulassen. Wir freuen uns auf viele interessante "Session-Einsteiger" – und natürlich auf
viele Gäste...
Mi. 26.06. The Wishing Well
Die Musik von The Wishing Well hat erstaunliche Textur und Tiefe, überzeugt mit großartigen Arrangements, die sich um herrlich poetische Texte spinnen. Der melodischen Tradition von Peter Gabriel, Bruce Springsteen oder der Dave Matthews Band folgend, appellieren The Wishing Well an Liebhaber emotionaler Texte und Melodien. Mit mehrstimmigen Harmonien, wehmütiger Geige und majestätischen Rhythmen, verschmolzen mit starkem, fast schmerzhaft eindringlichem Gesang erzeugen The Wishing Well eine reiche und verzaubernde Mischung von Folk, Pop und Rock. Nach sechs gemeinsamen Jahren beeindrucken The Wishing Well mit erstaunlicher musikalischer Reife und bemerkenswertem Hintergrund. Ursprünglich aus Australien stammend, lebt die international besetzte Band seit 2008 „on the road".
Mi. 03.07. - Die Supersieger
Kompromissloser DiscoPopPunk in weißen Trainingsanzugen mit Bundfalte. Griffige Refrains und lyrische Strophen bilden die Basis für kleine Pop-Symphonien, die eines ganz klar und unmissverständlich zum Ausdruck bringen: Die Neue Deutsche Welle hat die Münchner Band nicht nur maßgeblich beeinflusst, sie hat die Supersieger regelrecht geformt. Und NDW bedeutet auch im Jahr 2013, dass gute Musik von Herzen kommt. Und das haben die Supersieger am rechten Fleck. Mit Songs die voll ins Ohr gehen, aber trotzdem musikalische Überraschungsmomente parat halten. Und: Eine Performance, die einem den letzten Schweiß aus den Poren treibt, aber niemals eine Animation á la „die Hände zum Himmel" sein wird – sondern Entertainment mit Stil und einem betont charmanten Schuss Punkrock.
Mi. 10.07. - funkAlarm
Der Sound der Straubinger Band ist eine Kombination von tighter Rhythmussektion, knackigen Bläserriffs, virtuosen Soli und ausdrucksstarkem Gesang. Auf der Playlist stehen Songs von großen Künstlern wie Prince, Beyoncé und Maceo Parker, die selten live zu hören sind: B-Sides mit Hitpotential, abseits immergleicher Covermucke, dabei aber energiegeladen, funky, soulig - und immer tanzbar.
Mi. 17.07. - La Mood
Die Band, die bereits in den späten Achtzigern sowie in den frühen Neuzigern für Furore sorgte und bayernweit tourte, ist nun seit 2010 wiedervereinigt. War die Band in den Anfangstagen noch sehr vom New Wave der späten Achtziger beeinflusst, so könnte man den heutigen Sound als Indie–Space Rock bezeichnen, ein Sound der an Künstler wie Tom Petty, Led Zeppelin und The Church erinnert.
Mi. 24.07. - Flez Orange
Hirschgweih trifft Paraguay. Wenn Aschenbrödel am New Yorker Würstelstand einem spanischen Stierkämpfer mit einem Zwiefachen das Herz bricht, dann könnte sich der Zuhörer inmitten der zauberhaften Welt von Flez Orange befinden. Die außergewöhnliche Band aus Niederbayern verwirbelt musikalische Stile und bunte Ideen zu einer neuen Klangfarbe: traditionell & modern, aufregend & virtuos, mitreißend & aufmüpfig – eben orange! Ein bisserl Klezmer, ein bisserl Jazz, ein bisserl Volksmusik, ein bisserl Filmmusik, ein bisserl Pop – im besten Sinne ist es Weltmusik, die vertraut und fremdartig zugleich klingt. Ihre Ohren werden Augen machen!
Mi. 31.07. - Herbergsvater
Herbergsvater zeigen euch, wo der Bartl den Most holt, hier wird die NDW gecovert, dass euch der Hut brennt, schau genau und hör nicht auf die anderen, außer, sie reden gut über uns. Vollends verunsicherten Musikliebhabern wird der Besuch eines Herbergsvaterkonzertes dringend empfohlen, denn schlussendlich bereut man, was man nicht ausprobiert hat. Vor allem, wenn es gut gewesen wäre. Seit 1996 (!) tingeln die fünf Herbergsväter und eine Herbergsväterin durch die ganze Republik. Warum eigentlich? Weil sie das Geld brauchen? Ja, auch, aber vor allem weil nicht nur die NDW-Klassiker und Schmankerl in ihrem Repertoire einen unzerstörbaren Charme haben, sondern weil es bei Herbergsvater-Auftritten
fast immer zu einer magischen Stimmungsexplosion kommt. Band und Fans wissen einfach: Hier lässt es sich tanzen, rocken, ausflippen. Wer das noch nicht erlebt hat – für den wird's höchste Zeit. Und für die, die Herbergsvater schon kennen, lässt sich die Band in ihrem etwa 52sten Frühling wieder neue Arrangements und neue Songs einfallen. Und ob man's glaubt oder nicht – bei Umsonst & Draußen treten sie zum ersten Mal auf!
Mi. 07.08. - Buffalo Stance
In der Reihe legendärer Umsonst & Draußen-Auftritte Sigi Zerraths entert der große Performer in diesem Jahr mit den alten Weggefährten von Buffalo Stance die Bühne und spielt eine groovige Mischung aus eigenem Songmaterial & etlichen Songperlen aus dem Fundus der Rockgeschichte, die nicht jeder kennt... irgendwo zwischen Hippie-Rock, bluesigem Funk & folkigen Klängen angesiedelt, garantiert das Line-Up einen entspannten musikalischen Sommerreigen mit perfekten Arrangements und der auf sanfte Weise starken Stimme Zerraths. - Als Special Guest wird Manolo von
Pleased as Punch für ein paar Nummern die Bühne entern.
Mi. 21.08. - Bad Bones
AC/DC, Black Sabbath, Metallica oder Led Zeppelin: Bad Bones haben sie alle! Rock vom Feinsten! Rockmusik der letzten 50 Jahre wird in vielen ihrer Facetten gekonnt rekonstruiert. Wenn es drauf ankommt und nötig ist, sind sie verblüffend nahe dran am Original! Wo es sich anbietet und möglich ist, erlauben sie sich eigene Variationen und Interpretationen. Leisetreter- und Weichspülrock mögen andere gerne machen, die Bad Bones stehen für das Rebellische und Authentische, für die Geradlinigkeit und Impulsivität der großartigsten aller Musiksparten: R O C K ! Diese vier Buchstaben sind es, denen in jeder Show, in jeder Sekunde und mit jedem Schweißtropfen Rechnung getragen wird!