Mit 6000 Euro unterstützt die Sparkasse Landshut die Mitglieder der Hilfsorganisationen, die bei der Hochwasser-Katastrophe im Juni Tag und Nacht im Einsatz waren, wie Landrat Josef Eppeneder anerkennend unterstrich: Dieser Zuschuss habe ihn so erfreut, dass er sich entschlossen habe, dieselbe Summe draufzulegen aus dem Anteil der Gewinnausschüttung der Sparkasse, über deren Verwendung der Landkreis entscheiden kann.
Helmut Muggenthaler (2. von rechts), Vorstandsmitglied der Sparkasse Landshut, erläuterte, dass die Sparkasse damit ihren Wahlspruch „fair, menschlich und nah" vor dem Hintergrund der Tatsache mit Leben erfülle, dass einfach alle Menschen in der Region Landshut beeindruckt gewesen seien von dem großartigen Einsatz der Helfer verschiedener bewährter Organisationen. Man übernehme Verantwortung für die Region, in der man arbeite und aus der die Sparkasse ihre guten Ergebnisse schöpfe, machte Muggenthaler deutlich. Die Werbe-Slogans dürften nicht nur Hochglanz-Broschüren zieren – die Sparkasse mache mit ihren Zuwendungen (dieselbe Summe wird auch den Hilfsorganisationen der Stadt Landshut gespendet) vielmehr die Verwurzelung der Sparkassen in der Heimatregion spürbar und sichtbar, erklärte Muggenthaler. (es)