Landshut (24.09.2018) Seit 25 Jahren bei der BMW Group: 26 Mitarbeiter des BMW Group Werks Landshut feierten am vergangenen Freitag, 21.09., ihr 25. Dienstjubiläum. Betriebsratsvorsitzender Willibald Löw und Dr. Markus Kühberger, Leiter Personalmanagement am Standort Landshut, gratulierten den Jubilaren, die 1993 ihre Karriere bei der BMW Group begonnen hatten und würdigten deren langjährige Betriebstreue mit einer Ehrennadel.
Zu den Feierlichkeiten waren auch Familienangehörige sowie langjährige Kollegen geladen.
Geehrt wurden: Christian Mrozik, Jens Kamphausen, Nicole Seifert, Sabine Geitz, Tanja Meindl, Michael Weingartner, Bernhard Ebner, Roland Zausinger, Michael Schweiger, Hakan Oeztekin, Michael Gottschalk, Bernhard Meierholzner, Christian Bergmann, Tobias Brandl, Wolfgang Wimmer, Richard Krause, Stefan Schmid, Michael Görgenhuber, Andreas Schneider, Franz Schuster, Michael Pfaff, Christian Gehwolf, Bernhard Brandl, Sahin Gültepe, Caran Koran und Stefan Meixner.
Im Bild oben: Die Jubilare mit Dr. Markus Kühberger, Leiter Personalmanagement am Standort Landshut (l.) und Betriebsratsvorsitzenden Willibal
Das BMW Group Werk Landshut
Im BMW Group Werk Landshut produzieren rund 4.100 Mitarbeiter Motor- und Fahrwerkskomponenten aus Leichtmetallguss, Kunststoffkomponenten für das Fahrzeugexterieur, Karosseriekomponenten aus Carbon, Cockpit- und Ausstattungsumfänge, elektrische Antriebssysteme, Sondermotoren sowie Gelenkwellen. Diese Komponenten werden weltweit an alle Fahrzeug- und Motorenwerke der BMW Group geliefert. In jedem BMW, MINI und Rolls-Royce steckt damit ein Stück Landshuter Innovationskraft.
Als Kompetenzzentrum für die Zukunftstechnologien Leichtbau und Elektromobilität ist das BMW Group Werk Landshut nicht nur frühzeitig in die Entwicklungsprozesse neuer Fahrzeuge eingebunden. Am niederbayerischen Komponentenstandort entstehen auch wesentliche Umfänge für die wegweisenden BMW i Modelle oder den BMW 7er. Darüber hinaus wird das neue Leichtbauzentrum der BMW Group seinen Sitz in Landshut haben. Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen werden dort ab Ende 2016 gemeinsam am Werkstoffmix der Zukunft forschen.