Sieben Stadträte richteten an die Stadt den Antrag mit der Anregung, zu überprüfen, ob eine Aufwertung des Spielbetriebes des Stadttheaters möglich ist, um eine Verbesserung der Attraktivität und der finanziellen Situation zu erreichen. Den Antrag unterzeichneten die Stadträte Rosmarie Schwenkert (BfL), Lothar Reichwein (FW), Margit Napf (BfL), Bernd Friedrich (BfL), Prof. Dr. Christoph Zeitler (FDP), Norbert Hoffmann (FDP) und Ingeborg Pongratz (CSU).
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Landshut. Am Dienstagvormittag, 5. März (10.30 Uhr), lädt Stadtrat Hermann Metzger, ehemals Notar, jetzt Stadtrat der Grünen, die Presse zur Information über den umstrittenen und angeblich "schwebend ungültigen" Erbaurechtsvertrag von 1991, also aus der Amtszeit von OB Josef Deimer, mit der Erbengemeinschaft Bernlochnerkomplex ein. Thema: "Was sagen die Akten der Stadt Landshut zur Entstehung des Erbbaurechtsvertrages Bernlochner?"
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Die FDP-Stdträte Prof. Dr. Christoph Zeitler und Norbert Hoffmann richten zum Sonderplenum des Stadtrats (15. März) an die Stadt den Antrag den Neubau eines Stadttheaters auf dem Messegelände zu prüfen. In diesem Antrag heißt es: Der Stadtrat möge beschließen: Die neue rechtliche Situation bezüglich des Erbaurechtsvertrages erfordert es zwingend zu prüfen, inwieweit ein Neubau des Stadttheaters auf einem städtischen Grundstück die wirtschaftlichere Alternative ist.
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Das Frauen-Plenum findet erst am Montag, 11. März, 17 Uhr, im neuen Sitzungssaal des Rathauses anläßlich des internationalen Frauentages statt. Wir haben verse- hentlich gemeldet, dass es bereits heute (4.3.) stattfinden würde. Zu diesem Frauen-Plenum richtet Stadträtin Ute Kubatschka einen Aufruf an alle Frauen: Lust auf Politik? Im Stadtrat kann die ummittelbare Demokratie erfahrbar gemacht werden. Jede Bürgerin kann beim Frauenplenum Wünsche und Anträge einbringen und mitdiskutieren.
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Der Landshuter FDP-Vorsitzende Prof. Dr. Christoph Zeitler (Foto), wurde am Sonntag (3.03.) beim Landesparteitag der Liberalen in Aschaffenburg erneut in den Landesvorstand gewählt. Prof. Zeitler ist Fraktionschef im Stadtrat und Bundestagskandidat für die Wahl am 22. September. Neben Zeitler wurden mehrere FDP-Mitglieder aus Stadt und Landkreis Landshut als Delegierte zum Bundesparteitag gewählt. 275 der 350 Delegierten stimmten für den Kompromiss mit der CSU zur Aschaffung der Studiengebühren.
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Am Donnerstag, 7. März, spricht um 19:30 Uhr im Grünen Büro, Regierungsstraße 545, Landshut, die Europaabgeordnete Barbara Lochbihler zum Thema "Klimawandel und Menschenrechte". Alle Interessenten sind eingeladen. Es geht um zwei Themen, die immer noch getrennt voneinander betrachtet werden. Diesen Zusammenhang zeigt ein erster Blick auf die so genannte Klimaflucht. Schon jetzt sind 300 Millionen Menschen unmittelbar vom Klimawandel betroffen.
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Die "Landshuter Runde", gegründet von Stadträtin Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner, trifft sich wieder am Sonntag, 10. März, um 20.15 Uhr, im Zuschauerraum des Theaters zum hochbrisanten Thema Landshuter Stadttheater. Gesprächspartner wird der Intendant des Landestheaters Niederbayern, Stefan Tilch (Foto), sein. Unmittelbar davor findet ein Treffen des Freundeskreises Stadttheater statt. Am Freitag, 15. März (14 Uhr), ist ja ein Sonderplenum des Stadtrats im Neuen Sitzungssaal des Rathauses.
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Jetzt soll der Landesdenkmalrat helfen. Der Bausenat diskutierte am Freitagvormittag wieder eimal über die Zukunft des ehemaigen Gefängnisses zwischen Wittstraße, Grätzberg und Innerer Münchnrr Straße. Kein Zweifel, die ganz große Mehrheit der Landshuter will, dass diese mausgrauen Gebäude schnellstmöglich verschwinden, damit auf dem gleichen, 8.000 qm großen Gelände neue Gebäude hochgezogen werden können. Doch am 7. Dezember 2012 schockte ein Schreiben der Obersten bayerischen Denkmalschützer die Stadt-Oberen in der Verwaltung und im Stadtrat.
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Am zweiten Jahrestag der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima wird es am 11. März eine Mahnwache am Kernkraftwerk Isar I geben. Die Mahnwache soll an die Opfer von Erdbeben, Tsunami und GaU erinnern und wendet sich gegen die weitere Nutzung der Atomenergie in Deutschland und weltweit. Um 18 Uhr treffen sich die Teilnehmer am Rathaus in Niederaichbach und gehen von dort gemeinsam zu den Atomkraftwerken.
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Zu einem Meinungsaustausch trafen sich die Landtagsabgeordneten der FREIEN WÄHLER, Jutta Widmann und Hubert Aiwanger, mit regionalen Vertretern des Bundes der Deutschen Zollbeamten (BDZ) – mit Berthold Süß, Chef des Bezirksverbandes Südbayern, sowie den Ortsvorsitzenden von Landshut und Passau, Roland Frick und Alexander Breuherr. Diese sind in großer Sorge wegen der ihrer Ansicht nach „bedrohlichen Entwicklung der Zollverwaltung in Niederbayern".
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Am Montag, 11. März, findet das Frauen-Plenum im neuen Sitzungssaal des Rathauses zum internationalen Frauentag statt. Dazu richtet Stadträtin Ute Kubatschka einen Aufruf an alle Frauen: Lust auf Politik? Im Stadtrat kann die ummittelbare Demokratie erfahrbar gemacht werden. Jede Bürgerin kann beim Frauenplenum Wünsche und Anträge einbringen und mitdiskutieren.
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Die Stadträtinnen Elke März-Granda und Christine Ackermann stellen Antrag, dass auch die Stadt Landshut für den Straßenunterhalt sogenannten Rapsasphalt, ein Produkt aus nachwachsenden Rohstoffen, zum Einsatz bringt. Der Landkreis Straubing-Bogen habe damit bereits beste Erfahrungen gemacht. Auch in Österreich werde Rapsasphalt schon länger vewendet.
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Heute, Mittwochvormittag, wurde im Petitionsausschuß des Bayerischen Landtags das seit Monaten umstrittene und von der Bürgerinitiative "Uns stinkt's" heftig bekämpfte Projekt Schweinemaststall-Bauten kurz vor dem Stadtteil Achdorf, in Aign, Gemeinde Tiefenbach (Ortsteil Mittergolding) behandelt. Das Ergebnis vorweg: Der Ausschuß beschloss einstimmig eine Ortsbesichtigung. Ein Termin muß dafür erst noch festgesetzt werden. Danach findet eine weitere Sitzung des Petitionsauschusses statt.
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Die miserable wirtschaftliche und soziale Lage der meisten Frauen, ihre politische Rechtlosigkeit, die privatrechtliche Unmündigkeit, insbesondere der verheirateten Frauen, waren Grund genug, zu Anfang des letzten Jahrhunderts einen besonderen Kampftag für die Rechte der Frauen zu beschließen. Auch in Landshut finden rund um den Internationalen Frauentag viele Aktionen statt: Vom Frauen-Plenum bis hin zum Frauenkabarett – ab 1. bis 22. März wird so einiges geboten.
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Das Deutsche Theater in München führt seit vier Jahren einen Spielbetrieb im Theaterzelt durch, in Fröttmaning, unweit von der Allianz Arena. Im Internet haben wie dieses Theaterzelt samt ausführlicher Beschreibung entdeckt. Oberbürgermeister Hans Rampf hat diese Lösung jetzt auch für Landshut während der mehrjährigen Sanierung des Stadttheaters ins Gespräch gebracht. Rampf geht davon aus, dass diese Zelt-Lösung am besten auf dem weitläufigen Messe-Gelände, wo es Hunderte von kostenlosen Parkplätzen gibt, in relativ kurzer Zeit realisiert werden kann. Diese Interimslösung soll sogar finanziell deutlich günstiger sein als alle bisher diskutierten Varianten. Natürlich käme für Landshut nur ein Theaterzelt in einer weitaus kleineren Dimension (für ca. 250 Zuschauer) in Frage.
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Bei der Listenaufstellung der Grünen für die Landtags- und Bezirkstagswahl in Plattling wurden am Wochenende beide Spitzenplätze an die Kandidaten aus dem Stimmkreis Landshut vergeben. Rosi Steinberger (2.v.re.) aus Kumhausen führt die Liste für die Land- tagswahl an, Markus Scheuermann (re.) aus Landshut steht an der Spitze der Bezirks- tagsliste, Sigi Hagl (2.v.li.) aus Landshut erreichte den Listenplatz 5 auf der Landtagsliste. Marlene Schönberger (li.) aus Adlkofen erhielt den Listenplatz 12 auf der Bezirkstagsliste.
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Auf der Tagesordnung des Bildungs- und Kultursenats am Dienstag, 5.03. (16 Uhr), steht wieder einmal das Thema Stadtchronik. Die Grünen Stadträte sehen jetzt den fünften Akt eines Trauerspiels, dessen Ende im Nebel liegt, nachdem allein vier Beschlüsse des derzeitigen Stadtrats keinerlei Wirkung gezeigt haben. Im Mai 2008 hat der Senat die Verwaltung einstimmig beauftragt, die persönlichen und sachlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Chronik für die Jahre 1918 – 1945 und ab 1991 erstellt werden kann.
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Die bisher schon sehr lebhafte und kontroverse Debatte rund um die Sanierung des Stadttheaters bekam eine neue Wende. Die sogenannte Interimslösung für eine Spielstätte während der Zeit der Sanieurng des Haupttheaters im Bernlochnerkomplex soll jetzt in einem Zelt auf dem Messegelände realisiert werden. Über diese völlig neue Variante berichtete Oberbürgermeister Hans Rampf nicht in der öffentlichen Sitzung des Stadtrats am Freitag, 14 Uhr, sondern erst danach als die Besucher auf der Zuhörertribühne und die Journalisten den Sitzungssaal verlassen hatten.
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Nicht einmal 20 Prozent der Stadt- und Gemeinderäte im Landkreis Landshut sind Frauen, haben die beiden SPD-Mitglieder Filiz Cetin (rechts) aus Essenbach und Angelika Thiel (links) aus Pfeffenhausen festgestellt. Das war für sie die Motivation, an einem Seminar für Kommunalpolitik teilzunehmen.
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In der Nacht von Freitag auf Samstag stürzte gegen 3.00 Uhr ein 40-Jähriger nach einer ausgiebigen Feier im Bereich der Heilig-Geist-Brücke in die Isar. Beim Maxwehr wurde der bereits Bewusstlose von Polizeibeamten aus dem Wasser gezogen und mit ersten Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Zur Unfallzeit fuhr eine Polizeistreife in der Zweibrückenstraße in Richtung Stadtmitte. Auf Höhe der Heilig-Geist-Brücke hielten mehrere Personen das Dienstfahrzeug an. Sie teilten den Beamten mit, dass soeben ein Mann von der Brücke aus in die Isar gesprungen sei und in Richtung Maxwehr treibe.
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