Im Landratsamt Landshut rechnet man damit, dass dem Landkreis Landshut in den nächsten Tagen bis zu 300 neue Asylbewerber zugewiesen werden: Im Rahmen des Winter-Notfallplanes der bayerischen Staatsregierung hat der Landkreis Landshut bekanntlich bereits im Herbst 2014 die frühere Sportanlage „Happy-Sports" in Ergolding als Notunterkunft benannt.
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Foto: Gemeinsam für schwerkranke und behinderte Kinder (v. li.): Maria Gebhard, Anna-Lena Sterz, Claudia Heitzer, Emre Yilmaz, Johann Huber.
Schnelle Hilfe für Familien mit Kindern mit Behinderung, schweren oder unheilbaren Erkrankungen in Niederbayern organisiert seit 1999 der Verein Robin Hood in Frontenhausen. Helfen, wo es dringend notwendig ist, lautet das Motto des Vereins. Ob medizinische Hilfsmittel, Therapien oder Betreuungskosten, die ehrenamtlichen Helfer von Robin Hood helfen bei nachgewiesenem Bedarf, kaufen Notwendiges oder begleichen Rechnungen. Bargeld erhalten die betroffenen Familien nicht, um Missbrauch vorzubeugen.
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Am letzten Donnerstag stürmten 94 originell kostümierte Kinder aus der Wolfgangsiedlung und Umgebung in die Stadtbücherei Weilerstraße und übernahmen dort für zwei Stunden das Regiment. Der Kinderfasching in der Stadtbücherei erfreut sich großer Beliebtheit: Auch dieses Jahr waren knapp 100 kleine Faschingsnarren mit dabei.
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Wie die Regierung von Niederbayern heute, 9. Februar, mitteilte, müssen aufgrund der überlasteten Erstaufnahmeeinrichtung in Deggendorf voraussichtlich 50 Flüchtlinge in Landshut untergebracht werden. Der Bus wird morgen Nachmittag, 10. Februar, in Landshut erwartet. Die Flüchtlinge werden im Rahmen der Notfall-Planung der Stadt Landshut in der Alten Wäscherei des Klinikums untergebracht.
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Seit Sommer letzten Jahres setzen sich Umwelt- und Bauernverbände, Gewerkschaften, kirchliche Gruppen, die Stadt- und Kreisverbände fast aller politischer Parteien mit den Risiken und Chancen der geplanten Freihandels- und Investitionsschutzabkommen mit den USA und Kanada (TTIP & CETA) auseinander. Die einfache Gleichung mehr Handel ist gleich mehr Wohlstand, bessere und mehr Arbeitsplätze und gesteigerte Lebensqualität ist überholt und falsch.
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Am Donnerstag, 12. Februar, dem „Unsinnigen Donnerstag", sind alle Kinder und ihre Eltern ganz herzlich zum Faschingstreiben ins Bürgerhaus Landshut eingeladen. Verkleiden, Tanzen, fetzige Musik, lustige Partyspiele, dazu Essen und Trinken, was das Herz begehrt: Das Bürgerhaus-Team rund um Michael Fischer, Christa Kraus und Gioacchino Acierno hat sich wieder ein buntes Programm einfallen lassen. Einfallsreiche Kostüme sind erwünscht. Wer keines hat, kann sich auch im Bürgerhaus noch schminken – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
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In Landshut beginnt ein eigenes Repair Café! Was macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Oder mit einem Fahrrad, bei dem das Rad schleift? Oder mit einem Pullover mit Mottenlöchern? Wegwerfen? Warum sollte man! Die Transition Town Initiative organisiert das erste Repair Café in Landshut.
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Die Wohnprojektgruppe hat sich seit geraumer Zeit zum Ziel gesetzt, auch in der niederbayerischen Hauptstadt eine generationsübergreifende, nachbarschaftliche Wohnform in die Tat umzusetzen. Nun gibt es ein Angebot der Stadt Landshut für zwei Grundstücke im Neubaugebiet "Schönbrunner Wasen" direkt an der Isar. Auf den Grundstücken könnten ca. 24 Wohnungen in Geschosswohnbauten entstehen.
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Mit über 100 teilnehmenden Pflegeeltern war die vom Pflegekinderdienst des Kreisjugendamts Landshut organisierte Fortbildung zum Thema „Entstehung und Folgen einer Frühtraumatisierung bei Kindern" hervorragend besucht.
Die Pflegeeltern aus den Landkreisen und Städten Landshut, Dingolfing-Landau, Straubing-Bogen, Kelheim und Straubing betreuen gemeinsam rund 430 Pflegekinder und bildeten sich unter der Leitung der gelernten Erzieherin und Medizinerin Frau Dr. Bettina Bonus einen Tag lang zu dieser sensiblen Problematik fort.
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Gut ein halbes Jahr ist die Mobile Jugendarbeit (MoJA) der Stadt Landshut mit ihrem MoJA-Bus nun ganz offiziell im Einsatz. Erste Erfahrungen zeigen: Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Jugendlichen nicht nur bestens bekannt, sondern auch eine vertrauliche Anlaufstelle: Der MoJA-Bus, mit dem die beiden Sozialpädagogen Lisa Roos und Julian Napf täglich unterwegs sind.
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Landshut. Stadtrat Thomas Haslinger (2.v.re.) ist jetzt auch 1. Vorsitzender des Vereins Drei Helmen e.V.. Seine Stellvertreter sind Kirstin Sauter (li.i.B.) und Peter Loder (2.v.li.). Schristführerin ist Lisa Kupske (Mitte) und Schatzmeister Christoph Huber (re.)
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Die Sprechstunde des Seniorenbeirates der Stadt Landshut findet am Freitag, 6. Februar von 10 bis 11 Uhr im Rathaus, Altstadt 315, 1. Stock, Zi.-Nr. 129, im Büro des Seniorenbeirates statt. Irene Lang und Johann Bickl beraten bei dieser Sprechstunde bei Problemen älterer Menschen.
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Die Stadtverwaltung erreichen viele Anrufe und Schreiben, in denen Bürgerinnen und Bürger fragen, was sie aktiv in der derzeit angespannten Situation der Flüchtlingshilfe für die betroffenen Menschen tun können. Damit die Flüchtlinge nicht auf sich alleine gestellt sind und angemessen betreut werden, hatte der "Runde Tisch Flüchtlingsarbeit in Landshut" die Errichtung einer Koordinationsstelle für Flüchtlingshilfen initiiert.
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Jeden Montag- und Dienstagabend lädt das Bürgerhaus Landshut zum Sprachentisch ein. Dann treffen sich Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern und mit ebenso vielen Muttersprachen, um gemeinsam Deutsch zu sprechen.
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Die Schirmgassengemeinschaft übergibt am kommenden Mittwoch, 4. Februar,, 9.45 Uhr, in der Schirmgasse/Ecke Zwerggasse und im Beisein von Verkehrsdirektor Kurt A. Weinzierl die eingenommenen Spenden aus dem Schirmgassenadventskalender 2014.
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Dass die Mitglieder des ETSV 09 nicht nur sportlich zusammenhalten, sondern auch, wenn es darum geht, bedürftigen Menschen zu helfen – das zeigt das große Engagement im Rahmen des vom ETSV 09 mittlerweile zum 40sten Mal veranstalteten Hallenfußballturniers mit Tombola.
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Mittlerweile ist es zu einer schönen Tradition geworden, dass die Bediensteten des Landkreises Landshut bei ihrer Personalversammlung mit Weihnachtsfeier für ein karitatives Projekt in der Region Landshut spenden.
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Um sich über die Arbeit des Vereins Life Teen Challange persönlich zu informieren, besuchte Landrat Peter Dreier die therapeutische Wohngemeinschaft Gutes Land in Schnedenhaarbach bei Vilsbiburg. In einer christlichen Lebensgemeinschaft werden dort auf einem Bauernhof bis zu zehn suchtkranke Männer bei ihrem oft schwierigen Weg aus der Sucht unterstützt.
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Ab sofort ist das Beratungsangebot für junge Menschen um eine Stelle reicher: Die Mobile Jugendarbeit (MoJA) bietet in Kooperation mit dem Jugendzentrum (JuZ) Poschinger Villa ein „Jungenbüro" an, das im Bus der MoJA anzutreffen ist – jeden Montag von 14.30 bis 17 Uhr. „Nur für Jungs" gibt's jetzt ein neues Beratungsangebot: Julian Napf (rechts) von der Mobilen Jugendarbeit der Stadt und Walter Kolbeck vom Jugendzentrum Poschinger Villa geben Rat bei „Jungenfragen" jeglicher Art.
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Die Stadt Landshut und das Stadtarchiv Landshut veranstalten eine Erinnerungsfeier anlässlich des 70. Jahrestag der Auflösung des KZ-Außenlagers in Landshut. Die Veranstaltung findet direkt am Ort des Geschehens, also am ehemaligen Standort des Lagers in der Siemensstraße 15 statt. Dort befindet sich heute der Rocket Club. 500 jüdische Häftlinge waren dort untergebracht, 83 überlebten die Inhaftierung nicht. Die Erinnerungsfeier beginnt am Freitag, 6. Februar, um 17 Uhr. Oberbürgermeister Hans Rampf und Dr.Dirk Riedel von der KZ-Gedenkstätte Dachau werden Grußworte sprechen. Es folgt eine historische Einführung durch Dr. Mario Tamme, Stadtarchiv Landshut.
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