Die TTIP-Gegner, zu denen ja auch Frau Steinberger gehört, wollen uns doch stets weismachen, wir hätten die sichersten Lebensmittelstandards hier in Deutschland. In den USA ist man übrigens sehr besorgt über solche Meldungen! - Freundliche Grüße Alexander Putz

Nun hat er es durch sein unermüdliches Wirken geschafft! Stadtrat Reichwein kümmert sich einfach um die Sportstadt Landshut. Der Kampf gegen die Totengräber des sportlichen Erfolges ist aller Ehren wert. Auch sein Wirken bei der SpVgg hat Früchte getragen. So soll es weitergehen und Landshut ist weiterhin durch die politische Arbeit im Olymp der Sportstädte der gesamten Republik. Hochachtung! - gez. Richard Grabmeier

Aiwanger redet Unsinn. Die Bundeskanzlerin ist keine Alleinherrscherin, auch wenn es so aussieht. Wenn schon, dann sind es unsere Volksvertreter, die sich auch Politiker nennen, die den Euro etc. kaputt machen. Bis auf wenige Ausnahmen sind sie feige "JA"-Sager, nur daran interessiert, bei der nächsten Wahl ihren gut dotierten Posten wieder zu bekommen. - gez. Wolfgang Peters

wie die Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, sind die Strafen nicht weiter abschreckend. - Gez. Heinriette Kreuz

Der Umgang mit der Flüchtlingsproblematik fordert mich, als regelmäßiger Rundschau-Leser, erstmals einen Komentar hier zu schreiben. War heute selbst am Zelt und mir kam es vor wie ein Ghetto, in dem Menschen!!! untergebracht werden. Rundum ein Gitterzaun mit ein paar Meter rundum in die Freiheit. Kein Blick zur Isar, keine Öffnung zur Stadt - einfach abgeriegelt mit Wachpersonal davor. Hier lese ich: "vorrübergehende Lösung bis in den Spätherbst". Der Herbst beginnt am 23. September, Winterbeginn ist am 22. Dezember. Was ist Spätherbst? Schafft doch den irrsinnigen Zaun ab!!! Ein Grundprinzip unserer Demokratie besteht aus Freihei!. - Gez. Hans Gierl

Da kommt einem doch das kalte Kotzen. Notfallmanager Thomas Link lehnt jegliche Hilfe der Bevölkerung ab. Keine Spenden vor Ort, weil die Verteilung personell nicht gestemmt werden kann. Link kann doch der Bevölkerung das Helfen nicht verbieten. Wo bleibt hier das bunte und offene Landshut, wo die Sozis und die Grünen, die dagegen protestieren? Für das Nötigste ist gesorgt, sagt Link. Wenn für Link das Nötigste aus Biertischgarnituren und Feldbetten besteht, dann gute Nacht Herr Link. Seien Sie doch ein echter Notfallmanager und helfen Sie bei der Hilfe anstatt zu verbieten. Landshut muss mehr Hilfe leisten können und dürfen als Herr Link das vorschreibt! - Gez. Hans Gierl

Stimme Ihnen voll zu. Und übrigens: Was überhaupt hat ein Link da anzuordnen oder zu verbieten? - Horst Eberhartinger

Es ist beschämend, wie Herr Link im Namen der Landshuter mit den Flüchtlingen umgeht. Was er für das Nötigste hält, ist eine Zumutung für jeden Menschen, der nach monatelanger Flucht endlich einen sicheren Ort erreicht haben möchte, an dem er sich etwas erholen kann. Was Landshut da im Bierzelt anzubieten hat, ruft nur noch Entsetzen hervor. Gibt es da überhaupt eine Heizung, warme Schlafsäcke, genügend Duschen? Lassen Sie, Herr Link, die Landshuter doch mithelfen, dass es den Leuten besser geht. Wir würden gerne eine Flüchtlingsfamilie mit ihren Kindern zum Essen einladen oder mit ihr einkaufen gehen, damit sie sich selbst mit dem Nötigsten versorgen kann. Und vor allem das Gefühl bekommt, dass sie hier willkommen ist. - Gez. Anna Pelzer

Für Landshuter Behördenvertreter ist so ein Bierzelt vielleicht das Höchste. Wenn ich diese mit nackten Pritschen und Biertischen bestückte Notbehausung allerdings für längere Zeit beziehen müsste, kommt mir das kalte Grausen. Ja verdammt nochmal, kann denn diese Stadt nicht ganz einfach für einen angemessenen Pauschalpreis zum Beispiel dieses Michel-Hotel mieten und die Flüchtlinge dort menschenwürdig unterbringen? Das sind doch keine Aussätzigen oder Untermenschen, denen man alles zumuten darf. Es gibt so viele reiche Landshuter, die ein paar Hotelzimmer aus der Portokasse bezahlen könnten, noch dazu wäre so ein Engagement steuerabzugsfähig. Aber dass sich in dieser reichen Stadt irgendjemand finanziell engagiert hat, ist noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen. - Gez. Susanne Wagner

Eine schlechte Nachricht für alle Kandidaten und Kandidatinnen der anderen Parteien bzw. politischen Vereine, denn gegen den Herrn Radlmeier werden sie keine Chance haben. - Gez. helmut Bauer

Man muss Radlmeier und der Landshuter CSU diesmal schon zugestehen, dass sie in Sachen OB-Wahl professionell operieren und nicht einfach die Neugierde von übereifrigen Zeitungsredakteuren befriedigen. Was die Landshuter Zeitung da mit ihren Mutmaßungen von sich gibt, ist alles andere als professionell, damit bedient sie (wie so häufig immer mehr) den Boulevard. - Gez. Paul Kerler

Ja, es ist oft widerlich, wie sich Zeitungsredakteure unter dem Mäntelchen Ihrer "Informationspflicht" aufführen, nur weil sie bis zu dem angekündigten Termin vor lauter "Wichtigkeit" nicht warten können. Seriös ist etwas anderes. - Gez. Hermann Mehring

Widerlich ist etwas anderes: nämlich wenn man auf "Zeitungsredakteure" einprügelt und ihnen Wichtigtuerei unterstellt, weil einem in Wirklichkeit der Inhalt des Berichteten nicht in den Kram passt. - Gez. Horst Eberhartinger

Da steigt der Verein ab und man feiert sich noch dafür...unfassbarer Artikel, da kotzt doch jeder Fan. - Gez. Florian Emberger - Anm. der Red. Es handelt sich bei diesem Artikel um eine offizielle Pressemitteilung - ungekürzt - der EVL-Geschäftsstelle (GF Donbeck)

Angesichts dieses Herumeierns von Radlmeier frage ich mich wieder einmal, welches Ziel - an politische Visionen will ich erst gar nicht denken - potentielle Ämterkandidaten verfolgen, außer "everybody's darling" zu sein. Für mehr als "everbody's Depp" reicht es dann eben nicht. - Gez. Konrad Dienst

Wer, Herr Dienst, hat "Visionen"? Oder auch nur "Ziele"? Als Kommunalpolitiker wohnt man stets immer näher an der Peinlichkeit als an der Großartigkeit. Der Punkt ist doch der: Da lässt sich leicht in den wunderbarsten Phrasen schwelgen, von denen der Wähler schon nach der Hälfte des "'Wahlkampfes" Kopfweh kriegt. Herr Radlmeier hat wenigstens bewiesen, dass er ein solider Arbeiter ist und Potential nach oben hat. Ob er gerade "eiert", weiß ich nicht. Aber lange kann es ja nicht mehr dauern, bis er sich erklären muss. Und das wird er bestimmt ohne Sprücheklopfen tun. --- Als er vor Jahren sagte, er wolle nicht kandidieren, sondern im Landtag bleiben, da konnte er nicht wissen, dass der CSU das Landratsamt verloren gehen würde. Dass er da an einigen Stellen einiges zu besprechen hat, das dürfte klar sein. Auf jeden Fall würde er den OB-Posten erobern und im Amt eine ordentliche Figur machen. Er braucht bloß anzutreten. - Gez. Horst Eberhartinger

Ich bin zum ersten mal in einem Forum und weis nicht, wie man sich da richtig verhält. Ich sage mal ''Hallo zusammen''..... Vorweg,i ch bin kein Grüner, aber was jetzt in den Medien rumgeistert, das muss doch dem letzten Bürger unserem Lande klar sein, dass man den Menschen helfen muss!!! Das hat sogar mich auf die Stelle gebracht! Ich weis zwar nicht,wo und wie ich helfen kann, aber ich will es tun, sobald mir jemannd sagen kann,wie, wo wann ! - Grüsse.......Hans-Jürgen Reisbeck

Wenn Sie in irgendeiner Weise ehrenamtlich an der Unterrichtung der Kinder mitwirken können (Deutsch!!!), dann haben Sie schon etwas anzubieten. Würde es selber auch sofort tun, kann aber aus beruflichen Gründen leider nicht. - Gez. Horst Eberhartinger

Was für eine merkwürdige "Diskussion" soll das sein?! Die dritte Startbahn auf dem Münchner Flughafen ist in der Bevölkerung sehr umstritten. Wenn man dann nur Befürworter zu Wort kommen lässt, dann ist sowas keine Diskussion, sondern vergleichbar mit einer Dauerwerbesendung eines Shopping-TV-Senders, bei der mehrere Moderatoren die Vorteile einer Bratpfanne "diskutieren". Lächerlich. - Gez. Frank Steinberger

Die Forderung zum Weltseniorentag, die Altergrenze für die Rente abschaffen zu wollen, erscheint mir unsinnig. Es gibt keine Altersgrenze, jeder darf gesetzlich solange arbeiten wie er will. Einschränkungen können nur einzelvertraglich vereinbart sein oder in einem Tarifvertrag festgelegt. - Gez. Frank Steinberger