Landshut - pm (16.08.2022) In dem genannten Artikel der Tageszeitung (LZ) vom 13.08. wird unter anderem gefragt, "..wo man überhaupt noch Strom sparen kann", oder die Aussage einer Klimabeauftragten "es ist allerdings aufwendig alle Gebäude zu finden, die auch in der Nacht beleuchtet sind". Da muss man sich schon fragen, wozu gibt es Klimabeauftragte? Ist es nicht unter anderem deren Aufgabe gerade solche Energieverbraucher aufzuspüren.
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Super Hubert, Klasse Hubert, wieder mal ein typischer Aiwanger blahblahbla. Du wirst schön langsam zur "Lachnummer" der bayerischen (niederbayerischen) Volksvertreter. Immer nur blahblahblah - gez. Siegfried Ziegler, Stadt- Kreisrat, Rottenburg
Bruckberg - pm (05.12.2021) Die FDP ist die Partei der Selbstbestimmung, die den Bürgerinnen und Bürgern vertraut und auch etwas zutraut. Umso mehr bin ich enttäuscht, so der niederbayerische FDP-Kreisrat aus Landshut Marco Altinger, dass der Bundesvorsitzende Christian Lindner sich nunmehr offen gegenüber einer Impfpflicht zeigt.
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Lieber Siegfried Ziegler, ich kann Sie in Ihrer Einschätzung unseres Herrn "Opfesoft" Hubert Aiwanger nur unterstützen. Schön langsam gibt er sich wirklich der Lächerlichkeit preis mit seinen Beiträgen zu politischen Themen! Als Landespolitiker sollte er sich in erster Linie um die Belange Bayerns bzw. sich um Regionalpolitik kümmern. Wo bleibt sein Engagement für eine B15neu, um Landshut und seine Umgebung vom Kfz-Verkehr zu entlasten? Wie Sie schon bemerken, Herr Ziegler, nur Bla, Ba, Bla! - Gez. Ihr H.J.Lodermeier

Das Video zeigt, wie Massen an Wasser, Schlamm, Geröll und Bäumen über den Burghang abwärts strömen. - Video: Bernhard Schindler
Landshut - pm (26.07.2021) Es ist schon bemerkenswert, dass genau jetzt nach dem vor drei Wochen das schwere Unwetter am 29. Juni wütete, die Freigabe von sechs Millionen Euro Fördergelder durch den bayerischen Staat erfolgte. Soll es eine Belobigung für unseren MdL Helmut Radlmeier sein?, fragt Bernhard Schindler in einem Leserbrief.
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An der Stelle fällt mir die von den Freien Wählern initiierte Petition zum grenzübergreifenden Empfang des österreichischen Fernsehens ein. Was für ein sinnloser, von jeglichem Faktenwissen befreiter Aktionismus. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
pm (03.11.2021) Ich bezweifle, dass es der richtige Weg ist, wenn man jetzt einen Fleckenteppich in ganz Deutschland hat. Föderalismus in Ehren, aber die Leute sind doch völlig verunsichert, wenn es jetzt bereits Unterschiede zwischen den einzelnen Regierungsbezirken oder sogar Landkreisen gibt.
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Die "fundierten Informationen aus erster Hand" sind entweder belanglose Phrasen ( "EU und USA machen ein Drittel des Welthandels aus"), oder Phrasen, die schlicht falsch sind. "Andere Staaten müssen sich damit den hohen europäischen Maßstäben anpassen und nicht andersherum" fabuliert Ossner, aber genau das ist es, was durch TTIP vermieden werden soll. Und, was noch wichtiger ist, Standards und staatliche Regeln sollen durch eine Paralleljustiz jederzeit einseitig beklagt werden dürfen. Von diesen nicht demokratisch legitimierten Schiedsgerichten erzählte Ossner aber nichts. - Gez. Frank Steinberger

Landshut - pm (10.07.2021) Lesebrief Zum LZ-Artikel v. 05.07.2021 - "Umbau - nur eine Gegenstimme". Ich bin froh, dass der Bausenat dem Einbau eines Obergeschosses in der alten Schlachthofhalle zugestimmt hat. Mir ist natürlich bewusst, dass die Maßnahme der Denkmaleigenschaft der Halle nicht ganz gerecht wird. Aber es ist auch so, dass das Denkmal durch diesen Einbau nicht zertört wird.
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Wenn es Bürgerinitiativen gegen die Gaskraftwerke gibt, was fordern Aiwanger und Seehofer dann? - Gez. Reiner Zisler
Landshut - pm (15.04.2021) In dem Artikel in der LZ vom 8.4.2021 ("Nachhaltige Mobilität kommt in Fahrt") wird auf die gestiegene Beliebtheit des Fahrrades, auch wegen des E-Bike-Booms, hingewiesen. Mit Einschränkung trifft dies jedoch überwiegend auf den Freizeitbereich zu. Beim innerstädtischen Fahrradverkehr, der weniger zum Freizeitvergnügen, sondern zum Einkaufen und die Fahrt zur/von der Arbeit genutzt wird, ist sicher noch "viel Luft nach oben".
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Herr Aiwanger hat in einer Hinsicht völlig recht. Der Bau der großen Stromtrassen zum Transport von Windstrom nach Bayern hilft uns hinsichtlich des geplanten Atomausstiegs keinen Meter weiter. Denn Wind weht halt leider nur zu bestimmten Zeiten in ausreichendem Maße (im Mittel ca. 1.500h von 8.765 Jahresstunden). Bayern erzeugt übrigens derzeit ca. 47% seines Strombedarfs mit den vier verbliebenden Kernreaktoren. Insofern stehen die energiepolitischen Gesinnungsethiker in Kürze vor der Wahl: Entweder man verlängert die Laufzeiten - was man scheut, wie der Teufel das Weihwasser - oder man stellt grundlastfähige Großkraftwerke her. Gas wäre eine Möglichkeit, nur gibt es dabei zwei Aspekte zu bedenken: Zum Einen macht man sich dadurch noch mehr von Energieimporten aus instabilen Weltregionen abhängig und zum Anderen kann heute niemand ein Gaskraftwerk rentabel betreiben. Das heißt, wir müssen auch die Backupkapazitäten subventionieren. Genauso sieht das mit den Speicherkapazitäten aus. Abgesehen davon, dass es hier noch keine marktreife Technologie gibt (für den Masseneinsatz), kommen die Speicherkosten auch noch dazu. Auch die müssen subventioniert werden. Deutschlands Energiewende ist ein Musterbeispiel an staatlicher Planwirtschaft, an dem Erich Honecker und Leonid Breschnew ihre wahre Freude gehabt hätten. Aber auch liberale Vordenker, wie Ludwig van Mieses, die ihre Theorie einer zum Scheitern verurteilten Planwirtschaft wunderbar bestätigt sehen könnten. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Bruckberg/Berlin - pm (15.04.2021) Das Bundesverfassungsgericht hat den Berliner Mietendeckel kassiert. Die Richter haben keine Zuständigkeit beim Bundesland Berlin gesehen. Mietrecht ist Bundessache. Ich begrüße, dass das Bundesverfassungsgericht diesem sozialistischen Wahn einen Riegel vorgeschrieben hat. Durch den Berliner Mietendeckel ist keine einzige Wohnung neu entstanden.
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Weder Stromtrassen, noch Gaskraftwerke oder Wind und Sonnenstrom wären so sinnvoll und wichtig gewesen, wie Energie-Bedarfsminderungen (die Technik ist bereits seit langem vorhanden), Nutzung von Potentialen (z.B. Abwärme) und dezentrale Energieerzeugung. Alles möglich, alles bewährt und einsetzbar, aber das wollte die Politik nicht! Wieso auch immer... - Gez. Rudolf Schnur

Willi Forster: "Mal endlich gegensteuern und durch politischen Willen die Gestaltungshoheit der Stadt zurückgeben."
Landshut - pm (09.04.2021) Zum Artikel der Landshuter Zeitung v. 6. 4.2021 "Wenige Gemeinden reagieren mit Satzung", schreibt Willi Forster, Sprecher der AG1 Soziale Stadt Nikola, folgenden Leserbrief: Die Änderung der Bauordnung zum 1. Februar ist gerade bei den Abstandsflächen eine massive Änderung, die ein erträgliches Wohnumfeld für die Bewohner nicht mehr in jedem Fall gewährleisten kann.
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Es ist leider richtig, dass wir derzeit von einer sozialdemokratischen Großen Koalition regiert werden und sich nicht nur in der SPD der linke Mainstream durchgesetzt hat. Die Zukunft wird jedoch zeigen, dass hier ausschliesslich mit ungedeckten Schecks gearbeitet wird. Die Rentenreformen sind völlig unfinanzierbar und werden ab 2017 zu Beitragserhöhungen und Rentenkürzungen führen. Das Mindestlohngesetz oder die Arbeitsstättenverordnung aus dem Hause Nahles entpuppen sich als Bürokratiemonster, unter denen vor allem der Mittelstand zu leiden hat. Dafür werden Unternehmer von SPD-Repräsentanten, wie Frau Fahimi oder Ralf Stegner, pauschal verunglimpft und beschimpft. Die einstmals staatstragende SPD ist weit nach links gerückt und wird in erster Linie von Leuten geführt, die in ihrem ganzen Leben noch nichts zur Wertschöpfung beigetragen haben. - Freundliche Grüße, Alexander Putz (Kreisvorsitzender FDP-Landshut)
Marco Altinger: Kapazität der Krankenhäuser als Maßstab heranziehen.
Region Landshut - pm (08.02.2021) Die aktuellen Corona Schutzmaßnahmen sind viel zu kompliziert. Für die normale Bevölkerung ist die geltende Öffnungsmatrix viel zu kompliziert und die Regionalisierung ist kaum durchführbar. In einem Landkreis liegt die Inzidenz bei 51 und im Nachbarlandkreis bei 49, dementsprechend gelten in den Kreisen unterschiedliche Öffnungen für unterschiedliche Branchen.
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Nachtrag: "Das neue Fremdwort "Fahimisieren" bezeichnet das umgangsspachliche Beleidigen von Steuerzahlern durch von Steuergeldern weich gebetteten Abgeordnete." (Jörg Behlen FDP Hessen) - Gez. Alexander Putz
Landshut - pm (25.02.2021) Seit Jahren beobachte ich die Verstümmelung der Bäume am City-Center entlang der Straße "Am alten Viehmarkt" und im hinteren Teil bei der TG-Ausfahrt. Jedes Jahr wenn die Adventszeit kommt, rückt ein Trupp Arbeiter an, um sie wieder zuzuschneiden. Die Bäume wurden bei Fertigstellung des City-Centers 2003 gepflanzt. Seit dieser Zeit hatten sie praktisch keine Chance sich zu entwickeln. Warum?
Offenbar sollen die Bäume nur dem Zweck dienen, die Advents- und Weihnachtsbeleuchtung zu tragen. Man kann den Eindruck gewinnen, dass sie grundsätzlich als Bäume nur stören. Wenn sie sich entwickeln dürften, würden sie ja die Fassade des Gebäudes mit den entsprechenden Werbetafeln stören bzw. verdecken.
Wie schön sich Bäume entwickeln könnten, sieht man ein paar Meter weiter in der Straßenmitte, trotz einer fast 100 % Versiegelung.
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Liebe Frau Goderbauer-Machner. Die Zusammenarbeit der Kliniken von Stadt und Landkreis wird es nie geben. Wie viele Jahre wird dies schon gefordert. Wann haben Sie denn das letzte Mal mit dem Landkreis darüber gesprochen? In der Regel wird man nicht an den Zielen sondern den Erfolgen gemessen. Die lassen aber sehr zu wünschen übrig, auch in der Klinikfrage! - Gez. I. Wagner