Umso mehr Kandidaten vorgestellt werden mit ihren teilweisen obscuren oder wahlpolitisch eingefärbten Argumenten, verdichtet sich bei mir der Drang, am Tag der Wahl lieber in den Wald zu laufen als ins Wahllokal. Aber lasst Euch nicht aufhalten... Nach Diktat verreist in die Emirate! - gez. Jutta Stoltz

20 Millionen Sanierungskosten? Nee, das ist nicht drin! Soviel Geld für was, was nur wenige nutzen. Die meisten Menschen haben Fernsehen, oft auch drei Stück über Schüssel, da hat man Theater genug. Unsere Meinung ist, das ist ein Theater aus längst vergangenen Zeiten, die neue Staffage der Madame kann man auch woanders ausführen. - gez. Jutta Stoltz

Sowohl meine Generation und vor allem die Generation vor mir haben sich ja ihren Rentenanspruch in DM erarbeitet. Das heißt, eine 1.000 DM Rente wurde eine 500 € Rente und eine 2.000 DM Rente ein 1.000 € Rente. Die Renten haben sich halbiert, nur die Lebenshaltungskosten von der Brezel bis zum Heizöl nicht. Das ist sehr wohl ein Fakt, warum viele der Rentner in die Armutszone abgleiten. Nur, wenn ich sehe, wie Deutschland ein marodes Land, das durch Vorlegen falscher Zahlen und Fakten den Beitritt in die Eurozone erschwindelt hat, mit Milliarden, mittlerweile spricht man bereits von einer Billion unterstützt und mit dem Geld der deutschen Steuerzahler und der zukünftigen Steuerzahler, Banken anderer Länder saniert, die sich dabei verspekuliert haben, dann haben vermutlich die zukünftigen Generationen auch nicht viel zu lachen. Ich weis nicht, was unsere Politiker können, ich weis nur, dass sie nicht mit Geld umgehen können, das unser Volk erwirtschaftet.- gez. E. Zmitrowicz

Wird immer alles so toll beschrieben. Die Realität sieht doch anders aus! Die Geburtshilfe in Landau soll geschlossen werden. Der Personalabbau hat im Kreiskrankenhaus Dingolfing-Landau Einkehr gehalten. Die Schüler und Mitarbeiter sind sehr verunsichert! Erfolgsgeschichte? - PS: Wartezeiten mit unseren Enkelkindern im Kinderkrankenhaus (Notaufnahme) extrem lang! - gez. Karl Breidenbach

Davon wissen wir nix. Nach der Regierungsübernahme dieser Angie wurde der Schröder-Weg in noch dramatischerer Weise fortgesetzt: Abzocke wo man hinguckt, Volksverarsche und zu guter Letzt - alles wird sprunghaft teurer. Haben wir gerade beim Weihnachtseinkauf im SB gemerkt, auf DM umrechnen in DM darf man nicht, sonst kriegt man das Kotzen. Aber scheinbar läufts, die meisten merken es nicht mal. Jedenfalls geht es mir Jahr für Jahr finanziell schlechter, weil ich nicht zu den Privligierten gehöre.Lohnerhöhung gabs vor 6 Jahren das letzte mal und das waren nur 2 %. Weihnachtsgeld? Das muß in der Steinzeit üblich gewesen sein... Wems nicht paßt, fliegt raus! Und das soll eine Erfolgsgeschichte sein? - gez. Filomena Krause

Die Bürger, die mit Gottes Hilfe schon über 40 Jahre alt geworden sind, wissen, wie sich der Bundes-Laden verschlechtert hat. Da darf man garnicht zurückdenken, sonst bekommt man Selbstmordgedanken. Das Schlimmste ist, daß es auf der politischen Bühne keine Alternativen gibt, ja, die sich sonst da rumtreiben, sind noch furchtbarer. - gez. Gisela Mitschker

Eine schöne Geste. Vor Jahren musste ich über die Feiertage im Achdorfer einliegen. Auch damals kam der Landrat. Im Zimmer wurden Kerzen aufgestellt und angezündet. Als der Herr durch war, kam gleich eine Schwester hintennach und räumte die Kerzen wieder ab: die kommen jetzt in das nächste Stockwerk, die werden nur für die Dauer des Besuchs (1 Minute) reingestellt. Frohe Weihnacht! - gez. Frieder Meffert

Personalabbau im Klinikum ist leicht dahergesagt! Vorsicht Dietlinde Boermann, vielleicht brauchst auch Du mal das Klinikum und bist dann froh um eine gute Versorgung. Der Normalbürger hat doch keinen Einblick in die Materie. Und was kann man schon gar von einem Bernd Friedrich im Aufsichtsrat des Klinikums erwarten? War das nicht der große Burgaufzugsbefürworter und Störenfried bei der Podiumsdiskussion? Und der will den großen Macher in Sachen Klinikum spielen? Personalabbau in der Verwaltung, aber ja, vor allem bei nicht zu verantwortenden Doppelbesetzungen wie bei den Museen (Wochenblatt). Aber scheinbar hat sie da der Mut verlassen. - gez. Hermann Vogel

Es ist also auch in den Miesen, das Klinikum. Das Personal ist schuld, weil es in ihrer maßlosen Gier zuviel Löhne und Gehälter einschiebt. Die alleinerziehende Nachtschwester, die gerne bei einschlägigen Talks bemüht wird, ist es wohl nicht. Die Ambulanz kann es auch nicht sein, für Nofälle steht fast niemand zur Verfügung, 6-stündige Wartezeiten auch bei leerem Warteraum sind normal. Also sind es andere, wohl aus den oberen Gehaltsgruppen. Wenn es die auch nicht sind, dann fehlt es eben am Management. Da bieten sich die knallharten Methoden aus der Industrie an, die zeigen, wie man erfolgreich ein Unternehmen führt. Aber eigentlich sind Krankenhäuser ja keine Gewinnoptimierungs-Anstalten für raffgierige Kapitalanleger, sondern für das Gemeinwohl zuständig. Oder nicht? - gez. Friedrich Hofhammer

Ich verstehe die Diskussion überhaupt nicht. Dass die Einnahmen nicht so wachsen wie die Ausgaben, wissen wir doch alle seit Jahren. Es wird endlich Zeit, dass hier mal harte Maßnahmen durchgeführt werden. Wären übrigens bei den Landkreiskrankenhäusern auch fällig, da hier bereits in Grundschulen überaltete Fenster (siehe Berichterstattung zu Altfraunhofen vor einigen Wochen) aus finanziellen Mitteln nicht ausgetauscht werden, obwohl laut Schulleitung dringend notwendig. - gez. Dietlinde Boermann

Der charmante Burgaufzug, mei, was haben wir gelacht. Mit gesundem Menschenverstand hat das aber weniger zu tun, war wohl mehr ein verunglückter Joke oder was? Da wird sich der Huber Erwin aber anstrengen müssen, um da mithalten zu können. Gibts eine Podiumdiskussion? Da würden wir hingehen und auf "Wetten, dass..?" gerne verzichten. - gez. Mario Kramperl

Jutta Widmann behauptet: „Bei mir persönlich und bei den FREIEN WÄHLERN steht der gesunde Menschenverstand im Mittelpunkt." Davon kann keine Rede sein, wenn man das Eintreten der Freien Wähler (u.a. besonders auch Lothar Reichwein) für diesen blödsinnigen Burgaufzug in Erinnerung hat. Widmann sprach sogar davon, dass der Aufzug "Charme" für sie habe. Die Bevölkerung hat mit 84% dagegen die Antwort gegeben, was "gesunder Menschenverstand" ist. Reden da in der Politik Leute mit, die von allen guten Geistern verlassen sind? Und die wollen auch noch gewählt werden! - gez. Karin Moll

Von W. Altberger stand hier schon so viel wirres Zeug, dass er sich zurückziehen sollte und den Sch ... sein lassen sollte. - gez. Helga Wittlich

Da ist was dran, aber Landshut ist keine Einkaufsstadt und will ja keine sein. Richtige Kaufhäuser gibt es hier nicht, richtig Shoppen geht nur in München oder Regensburg. Die Leute flanieren halt die Altstadt lang und gucken sich die Auslangen an, die Leuchtreklamen sind auch sehr schön. Kommt ja eh nix im TV. Wir kaufen immer etwas im Euroshop unter die Bögen. - gez. Gerline Neuner

Wir waren am zu Besuch in Landshut und besuchten den Weihnachtsmarkt. In der Straße bei der großen Kirche waren viele Menschen, aber eine City-Mall mit vielen differenten Angeboten haben wir nicht gesehen., Nur Kleiderangebote. Ist ja auch kalt hier. Gehen morgen nach Regensburg, da is mehr los. - gez. Hester Mc Feat

Na, das ist endlich mal ne Sensation!  Bravo, daß Sie was gegen das Schrumpfen der Bevölkerung getan haben, aber in LA nicht nötig: 1000 Neuzugänge dieses Jahr. Versäumt haben Sie auch nixi, ein Rekordhaushalt ist im Rathaus durchgewunken worden - wenigstens trifft Sie keine Schuld. - gez. Gisela Mitschler

Hallo Herr Fock, kein Problem. Gerne können Sie mich auf ein Gespräch einladen, um sich unabhängig vom Alter ein objektives Bild machen zu können. Initiative muss von Ihnen kommen, Kaffee bringe ich gerne mit! - Beste Grüße Christian Hanika

Was man so als Außenstehender erkennt, ist dass ein zielloses Gewurschtel, wo alte Gewohnheiten neu drappiert werden. Der normale Mensch versteht es nicht, wie so eine von Insolvenz bedrohte Stadt wieder auf die Hufe kommen soll. Vielleicht beim nächsten Mal? Bis dahin Glück auf! - gez. Frieder Meffert

Gratulation für die Verabschiedung des Rekordhaushaltes und der guten Stimmung. War wohl eine Zeitungsente oder von Neidhammeln ausgestreute Meldung von dem Schuldenberg der Stadt und drohender Insolvenz. - gez. Arnold Kapriol

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