Die einzigen, die von dieser sogenannten. Tangente profitieren würden, sind die Maut-Preller, die Landshut als Durchgangsort gerne nutzen, um ein paar Euro zu sparen.

gez. Henriette Kreutz

 

Also ich habe heute mal die Ausstellung zur Westtangente im Rathaus besucht und mir die dort auf einer Tafel gezeigten Argumente der Befürworter zu Gemüte geführt - Leute, da kann Euch das Grausen kommen! Das mit Abstand Debilste der Pro-Argumente lautet wie folgt: "Wir Landshuter sind dafür, weil auch Material für die Sitze von Rettungshubschraubern über die Straße geliefert werden muss." Ist das an Verblödung noch zu übertreffen? Wundert es da noch jemanden, dass die politischen "Entscheidungsträger" sicher sein können, uns Bürger ungeniert verarschen zu dürfen?

gez. Konrad Dienst

 

Herr Reichwein soll sich um sein "Nikola"-Fest kümmern, und sich von der Landshuter Politik schnellstens verabschieden. Bitte.

gez. Karl Bauer

 

Hm. Dieser Sumpf zeigt mir deutlich, daß ich mich auch in Zukunft weder politisch einbringe noch betätige. Dazu braucht es offensichtlich jahrelange einschlägige Erfahrung und eine Portion Veranlagung. Und dann soll man noch seiner Bürgerpflicht zu wählen nachkommen?

gez. Siggi Ernst

 

Danke Fritz G, für den Kommentar. So ist es. Bitte möglichst vielen Leuten weitersagen, was hier für ein unbeschreibbarer Wahnsinn geplant ist. Man stelle sich vor: An die 150.000 Euro haben unsere Stadtvertreter schon aus dem Fenster für diese Geschichte aus dem Fenster geworfen - eine Stadt, die bis über beide Ohren verschuldet ist, nein, pleite ist und schon längst Insolvenz hätte anmelden müssen, wenn es ginge. Hier geht es ans Eingemachte - das müssen die Leute kapieren. Erzählen Sie allen Leuten, was für ein nicht mehr gut zu machender Schaden hier angerichtet werden soll. Möglichst viele müssen zur Wahl im Oktober gehen und diesen Leuten die "rote Karte zeigen". Also ist Aufklärung gefragt, machen Sie um Himmels Willen mit, Sie werden gebraucht.

Gott sei Dank haben wir eine Demokratie, sonst wäre dieses alberne Projekt mit diesem Aufzug vielleicht längst schon Realität. Und Gott sei Dank gibt es Leute, wie Herrn Hierl, die den Finger in die Wunde legen und die miesen Begleiterscheinungen aufzeigen. Die wüßte man ja sonst gar nicht und dafür gebührt ihm Dank . Auch das mit dem Parkhaus auf der Dreifaltigkeit ist noch nicht so verbreitet - ein tolles Stück.... Erst wurden die Alten und Rollstuhlfahrer als Begründung vorgeschoben, inzwischen zeigt sich aber, da steckt ganz was anderes dahinter.

Burgaufzug ist gut. Da ist Geld im Spiel, jeder bekommt seinen Teil ab, sonst wäre man nicht so aufzugsgeil und sonst würde man ja Busse fahren lassen, die Pleite ist absehbar (siehe Nürbugring), der Steuerzahler muss es dann richten. Ein weiterer positiver Effekt für unsere Stadträte: Sie fahren so richtig ab, wenn es um die Verschandelung des Stadtbildes geht, mit dem Aufzug gelingt es am besten. Gute Fahrt, ihr lieben Stadtbildverschandler!

gez. Holger Peters

Diese Photomontage, die die Bergbahn mehr schlecht als recht zu verstecken sucht, ist eine erneute infame Verarsche der Büger. Glaubt man denn tatsächlich, mit solchen Spielchen dieses komische Projekt den Leuten schmackhaft zu machen? Schneid hat wohl von den Initiatoren auch keiner genug, um zuzugeben, es war und ist ein Schmarren. Nein, da wird lieber verbissen dran festgehalten. Kleingeister eben.... - gez. Heinz Soder

Dieser Artikel hat wohl keine Chance, jemals für den Pulitzer-Preis vorgeschlagen zu werden. Es fehlt ganz einfach, trotz der reißerischen Überschrift (Altdorf hat übrigens einen Marktgemeinderat), an der politischen Sensation, die aufbereitet und schmackhaft gemacht werden soll. Es ist nun einmal keine politische Sensation mehr, wenn sich Politiker nicht mehr an ihre Worte von gestern erinnern. Am Wahlabend hatte Bürgermeister-Kandidat Wild ausgeschlossen, sich hinsichtlich des Amtes des 2. Bürgermeisters auf eine Kampfabstimmung einzulassen. Dass er sich, möglicherweise auf Druck seiner Parteigenossen, hat überreden lassen, dennoch in diese Kandidatur zu gehen, ist also eher Alltag, als Sensation. Einzig Hannelore Kraft hatte bei Ihrem Wahlsieg in NRW erklärt, nicht für Berlin zur Verfügung zu stehen, und welche Überraschung, bisher steht Sie zu Ihrem Wort. Sollte es der Artikel als politische Sensation anpreisen wollen, dass es in Altdorf eine Große Koalition, quasi als vorweg genommenes Ergebnis der nächsten Bundestagswahl, geben könnte? Wenn man ausnahmsweise der Gerüchteküche Glauben schenkt, dann soll die Altdorfer SPD-Fraktion im Marktgemeinderat an die Freien Wähler und die BUL herangetreten mit dem Ziel, Georg Wild zum 2. Bürgermeister zu wählen. Als Gegenleistung sollten im Erfolgsfall die Freien Wähler das Amt des 3. Bürgermeisters bekommen. Mein Wissen über das, was eine "Große Koalition" ist, ist anders. Wäre das beabsichtigt gewesen, hätte die SPD an die CSU-Fraktion herantreten müssen. Eine "Große Koalition" war also mitnichten in der Absicht der SPD-Marktgemeinderäte. Soll der Artikel die politische Sensation darin suchen, dass die CSU-Fraktion, mit 11 Marktgemeinderäten die stärkste, selbst versucht, eine geeignete Kandidatin "durchzubringen" und dem amtierenden CSU-Bürgermeister eine Stellvertreterin aus dem eigenen Haus zur Seite zu stellen? Auch das ist doch politischer Alltag und Realität und nur allzu verständlich. Was bleibt unterm Strich? Die journalistische und politische Sensation ist ausgeblieben. Und, wie ich hoffe, nach der Sommerpause wird die Arbeit des Altdorfer Marktgemeinderates weitergehen, und, egal, welcher Fraktion man angehört, werden die Altdorfer Marktgemeinderäte das aus ihres Sicht Beste geben und sich den vielfältigen Aufgaben stellen, die eine Marktgemeinde mit über 11.000 Einwohnern mit sich bringt. Hoffentlich jedenfalls.

gez.

Hans Wannisch

Danke an Herrn Hubertus Hierl, weil er gegen diesen grandiosen Unsinn angeht. Hier stehen ganz offensichtlich wirtschaftliche Interessen des Einzelhandels, der Gastronomie und von anderen Abzockern im Vordergrund. Geradezu schamlos und pervers ist die Begründung mit den Alten und Rollstuhlfahrern. Interessant wäre auch, die einzelnen Profiteure zu identifizieren und bekanntzugeben: es gibt ja schon Spender für die Baukosten! Villeicht identisch mit den Eigentümern des Parkauses Wittstraße???? bleibt am Ball! - Horido!

Die Stadt hat derzeit 270 Mio. € Schulden und hat bereits Auflagen vom Freistaat bekommen. Wie sollen wir diese Wohnungen, die wir zwingend kaufen müssen, bezahlen. Ich hoffe dass dafür Geld vorhanden ist. Einige Stadträte beschäftigen sich jedoch lieber mit bescheuerten Ideen wie dem Burgaufzug und der Westtangente. Was ist wohl wichtiger für die Bürger?

gez. Ina G.

Hat denn wirklich jemand ernstlich erwartet, dass die Tricksereien von Seiten des OB, der Mehrheit der Stadträte und der Verwaltung plötzlich aufhören würden? Wer seinen Bürgern eine Zubringerstraße zum so genannten "LA-Park" als Entlastungsstraße verkaufen will und das auch noch als politischen Weitblick rühmt, hat seine politische Glaubwürdigkeit ein für allemal verspielt - erst recht, wenn dieser Wahnwitz unsere Stadt noch weiter in die Verschuldung treibt. Leute, wacht endlich auf und zeigt am 14. Oktober, dass Ihr dieses fadenscheinige Spiel durchschaut habt!

gez. Konrad Dienst

 

 

Sie sollten mal Ihre Berichterstattung über das Bayernliga-Spiel der SpVgg Landshut gegen den TSV Aidnling überdenken. Blamieren kann man sich nur gegen eigentlich schwächere Gegner. Aindling spielt seit nunmehr 17(!!!) Jahren in der Bayernliga. Und Landshut das erste Jahr seit 8-jähriger Abstinenz! Und ob es ein Dorfverein ist bzw. ob es finanzielle Probleme gibt, tut absolut nichts zur Sache!  - Viele Grüsse aus der Dorfgemeinde Aindling.

gez. Hubert Maier, Aindling

 

Renate Zitzelsberger kenne ich nicht und bestimmt auch weitere 6000 Bürger in Altdorf kennen Frau Zitzelsberger nicht. Tolle Wahl. Danke CSU ...

gez. Robert Wegezeter

Hallo Landshut! Das ist ja wie in der Ehemaligen. Mit blödsinnigen Argumenten hat man dort auch versucht, dem Volk irgendeinen Käse als Wohltat zu verkaufen. Hat aber nicht funktioniert! Und in LA wohl auch nicht!

gez. Mario Streibke

 

Hier irrt Herr Napp! Die Stadtoberen brauchen diesen Aufzug, der ist praktisch. Da kommt viel Geld für die richtigen Leute ins Spiel. Da fällt schon was ab. Für einige sind schon sehr viele Euros in ihre Taschen gewandert, weit über 100.000 €. Respekt. Da kommt Freude auf. Die Wirtschaft - pardon die Freundeleswirtschaft - brummt in LA. Jetzt müssen möglichst viele Broschüren von der Stadt gedruckt werden. Die sind nicht unnütz! Da kann man dem einfältigen Volk Schaum um den Mund streichen. usw. usw. Ist doch praktisch, Herr Napp. So läuft es hier in LA

gez. Krimhilde von Neuner

 

Sehr geehrter Herr Schnall, leider haben sich die Stadträte nicht über den Sachverhalt richtig informiert. Nur durch die Satzungsänderung kann eine Entlastung der Bürger erreicht werden.

Gruß R. Aigner

 

Unabhängig von der juristischen Bewertung dieser Sache durch die Staatsanwaltschaft, ist diese Vorgang einfach unappetitlich und absolut verwerflich. Wer wundert sich noch darüber, dass solche Verhaltenweisen der gesamten Politik angelastet werden. Diese Vorgänge, die eine unverschämte Abzockermentalität der Eppeneders, Wulfs u a. aufzeigen, gefährden auf Dauer unsere Demokratie. Ein Rücktritt von Landrat Eppeneder ist überfällig.

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