Landshut - (01.12.2020) Leserbrief: Der Ganslberg – Koenigs „Arche Noah“ - Percy Adlon und seine Mitstreiter plädieren für ein „multimediales Museum“ auf Koenigs Ganslberg. Das wird kosten – sehr viel kosten. Und das wird dauern – sehr lange dauern, wenn überhaupt realisierbar.
Wäre es da nicht einer Überlegung wert, in der Zwischenzeit Koenigs „Arche Noah“ – zumindest ansatzweise – wieder auferstehen zu lassen?
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Es ist gut zu wissen, dass ein ehemaliger Banker und Jurist jetzt für Gesundheit zuständig ist. Wahrscheinlich hat er das richtige Parteibuch? Als Jurist und ehemaliger Banker kann man sich sicherlich auch bestens darum kümmern, dass die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt erhalten bleibt. Da fehlen einem nur noch die Worte. - Gez. I. Wgner
Landshut - pm (30.10.2020) Unabhängig davon, ob man die aktuellen Corona Maßnahmen als verhältnismäßig oder unnütz betrachtet, möchte ich die politischen Entscheider auch einmal auf die sozialen Folgen der Corona Maßnahmen hinweisen, schreibt Kreisrat Marco Altinger in seinem Statement und weiter:
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Die Schulden Griechenlands blieben in Euro, auch bei einer "Zweitwährung" Drachme, die sich jetzt der Aiwanger so wünscht. Mit den "Hilfsgeldern" werden momentan fällige Schuldtitel abgelöst, weil sich Griechenland nicht ausreichend am Markt finanzieren kann. Ziel ist es, dass es das wieder alleine schafft - ob das gelingt ist unsicher. Wenn sich Griechenland aber eine "Zweitwährung" Drachme zulegt, dann wird es die Euro-Schulden nie bedienen können, das ist schon sicher. - Gez. Frank Steinberger
Bruckberg - pm (29.09.2020) Angst schüren ist ein häufig verwendetes Mittel in der Politik. Ob Trump, die AfD, die Grünen oder auch Diktator Lukaschenko. Sie alle spielen mit der Angst der Menschen vor einem Thema. Söder spielt dauernd die Angst vor Corona. Ja, Corona ist nicht ungefährlich und kann tödlich verlaufen. Aber das ist die Grippe oder HIV auch und die Menschheit hat gelernt, damit umzugehen.
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Aiwanger soll lieber beim "Opfelsaft pressen" bleiben, von Krisenpolitik in der EU hat er keine Ahnung. - Gez. Reiner Zisler
FDP-Kreisrat Marco Altinger
Landshut - pm (30.07.2020) Der Landshuter FDP Kreisrat und Unternehmer Marco Altinger äußert sich besorgt: "Es ist erschreckend, dass Corona wohl niemals dauerhaft besiegt werden kann. Antikörper verschwinden wieder, somit kann sich jeder wieder infizieren. Das bedeutet auch, dass eine Impfung wohl nie einen dauerhaften Schutz geben kann.
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Offenbar befassen sich die Marktgemeinderäte von Ergolding - anders als zumindest der Großteil unserer Landshuter Stadträte - nicht hauptsächlich mit Pöstchenpositionierung und/oder medialer Selbstdarstellung sondern stattdessen mit echter Sacharbeit für ihre Kommune. - gez. Konrad Dienst
Landshut - pm (01.07.2020) Markus Söder beschwört mantraartig, dass die zweite Welle an Corona Infektionen kommt. "Ich glaube auch, dass die zweite Welle existiert, aber ich sage: Sie ist schon da. Sie wird aber nicht Tsunamiartig wie die erste sein, sondern eher ein kontinuierliches „Schwappen“.
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Ob sich Tsunamis durch Mahnwachen beeindrucken lassen? Durch den Reaktorunfall in Fukushima, in Folge einer Überflutung der Notstromaggregate, kam es zu keinem einzigen Todesopfer. Hingegen tötete die Flutwelle selbst ca. 20.000 Menschen. Diese Toten werden von unseren Anti-Kernkraft-Aktivisten gerne auf schändliche Art und Weise instrumentalisiert. - Freundliche, Grüße Alexander Putz
Landshut - pm (05.06.2020) Der Nahensteig und die Spiegelgasse gelten als Anwohnerbeschränkt. Soweit so gut. Täglich fahren tausende Fahrzeuge durch das Nadelöhr, welche allesamt gar keine Berechtigung haben!
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Mit diesem Vorschlag wandeln die Freien Wähler mitnichten auf den Spuren der LM. Im Unterschied zu der undurchführbaren und unbezahlbaren Tiefgarage unter der Neustadt (bergmännische Bauweise erforderlich) wäre eine Tiefgarage unter der Freyung nämlich ein machbares Projekt, da diese in offener Bauweise hergestellt werden könnte und die Baugrube ausreichenden Abstand zur Bebauung hätte. - Freundliche Grüße, Alexander Putz (Bauingenieur)
"Der Staat hat auch eine Schutzpflicht gegenüber denjenigen, die den Staat schützen." Sowohl die körperliche als auch die sogenannte verbale Gewalt gegen Polizeibeamten hat gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Insgesamt fast 8.000 Fälle wurden in Bayern registriert, das ist eine Zunahme um 3,5% gegenüber dem Vorjahr, so die aktuelle Statistik. Aus diesem Grund fordert FDP Kreisrat Marco Altinger aus Bruckberg folgendes:
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Sehr geehrter Herr Dienst, die Verzögerungen bei der Sanierung des Landshuter Hauptbahnhofs haben überhaupt nichts mit der Stadt Landshut oder dem Stadtrat zu tun. Das Projekt läuft bei der DB meines Wissens schon seit langem. Leider sind die Planungsvorgänge dort oft sehr zeitaufwändig, vor allem durch formale Anforderungen. Zudem müssen Sperrpausen in Betriebsgleisen mit einem Vorlauf von bis zu 1,5 Jahren einkalkuliert werden. Das alles wird man auch beim Projekt "Bahnhof Ergolding" noch merken. - Freundliche Grüße. Alexander Putz
Tilman von Kuepach sieht viel Potential in der Schienenanbindung. - Foto: W. Götz
Landshut – pm (11.03.2020) In der Wochenendausgabe einer großen deutschen Tageszeitung hat ein Künstler ganz Europa und den Nahen Osten mit Fernbahnlinien verbunden. Sie sollen auch durch die Verbindungen ein Zusammenhörigkeitsgefühl vermitteln, gleichzeitig zeigen die Linien die Gemeinsamkeit und auch die Erreichbarkeit der Gegenden mit der Bahn und damit durch Menschen. Eine Strecke ging von Marrakesch, Madrid, Mailand über Istanbul und verband Damaskus mit Tel Aviv. Auch Träume seien erlaubt.
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Die gesamte westliche Welt beklagt die immer mehr wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, aber Herrn Aiwanger fällt nichts besseres ein als zu fordern die Erbschaftssteuer abzuschaffen. Langsam zweifle ich an seinem politischen Verstand. - gez. Reiner Zisler
Tilman von Kuepach: Ein Gesamtkonzept für die Stadt, das nicht heute so und morgen anders sagt. - Foto: W. Götz
Landshut – pm (08.03.2020) Irgendwie bewundere ich ja die Vertreter der hohen Politik, vom Minister aufwärts. Dutzende von Wahlkampfauftritte in wenigen Tagen und Wochen, das ginge noch. Wahlkampf kann Droge sein, aber ebenso oft bei allen Auftritten das Gleiche zu sagen, mit Ausnahme der Begrüßung der jeweilig anderen örtlichen Parteiprominenz das muss einen fast verblöden.
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Worum es geht: bisher sind Unternehmenserben weitestgehend von der Erbschaftssteuer befreit. Führen sie den Betrieb sieben Jahre nach Übernahme fort, muss keine Erbschaft- oder Schenkungssteuer bezahlt, bei fünf Jahren muss lediglich 15 Prozent des Wertes versteuert werden. Dies ist nicht verfassungsgerecht, weil es eine unverhältnismässig grosse Bevorteilung von Betriebsvermögen darstellt; deshalb soll jetzt ab 20 Mio. Euro Unternehmenswert die Steuerpflicht greifen. Dann wird individuell geprüft, ob der Erbe in der Lage ist, die Steuerlast zu schultern. Bis zur Hälfte des Privatvermögens soll zur Steuerzahlung herangezogen werden. Wie gesagt: ab 20 Mio! Unverständlich, dass sich Aiwanger so für Multimillionäre in die Bresche wirft; zudem trifft dies genau die Fälle, für die in der bayrischen Verfassung die Erbschaftssteuer gefordert wird: "Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern." - Gez. Frank Steinberger
Landshut - (10.03.2020) Heute Nachmittag ca. um 16 Uhr hat mich OB Putz telefonisch informiert, wohl in seiner Funktion als Stadtoberhaupt und somit als seine Entscheidung, dass die heutige Podiumsdiskussion beim Stadtjugendring (SJR), so sinngemäß, aufgrund der aktuellen Empfehlungen der Staatsregierung, auch Veranstaltungen unter 1.000 Teilnehmer nur im absolut erforderlichen Umfang durchzuführen, abgesagt sei.
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Dass Linke oder Linksgrüne (wie Herr Zissler und Herr Steinberger) liebend gerne über das Geld von anderen verfügen wollen, dürfte wenig überraschen. Meines Erachtens hat Hubert Aiwanger beim Thema Erbschaftssteuer vollkommen recht. Die beste Lösung wäre, diese gänzlich abzuschaffen. Vermögens- und Erbschafststeuern sind de facto staatliche Enteignungen. Menschen, die ihr ganzes Leben fleißig und sparsam waren und ihr bereits versteuertes Einkommen sinnvoll angelegt haben, anstatt es zu verprassen, sollten es ohne jeglichen Abzug vererben dürfen. Es geht den Staat schlicht nichts an, was damit geschieht. Dies gilt insbesondere für Betriebsvermögen. Jegliche Besteuerung bei der Unternehmensübergabe ist kategorisch abzulehnen. Es kann nicht sein, dass Unternehmenserben, die das Geschäft ihrer Eltern fortführen wollen, zuerst hohe Kredite aufnehmen müssen, um Erbschaftssteuern zu bezahlen. Viele Unternehmen würden den Übergang in die nächste Generation nicht überleben. - Freundliche Grüße, Alexander Putz