MdL Hans Ritt (l.) und Rudolf Schnur (r.) an der Gaszapfsäule
Landshut – pm (15.03.2023) Das Landshuter Umweltzentrum möchte sich in den Bereichen der nachhaltigen Mobilität in Landshut präsentieren. Der Verein wird vorwiegend durch einen SEAT Arona TGI die BIO-CNG-Technologie in der Öffentlichkeit darstellen. BIO-CNG ist eine Alternative zu fossilen Kraftstoffen, die aus biologischen Abfällen hergestellt wird und somit zur Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt.
Das Landshuter Umweltzentrum e. V. hat bereits im Jahr 2006 eine CNG-Tankstelle in Landshut durchgesetzt. Durch das unermüdliche Engagement von Stadtrat Rudolf Schnur konnten die beiden Zapfstellen bei der OMV-Tankstelle in der Siemensstraße nicht nur erhalten, sondern seit dem 1. April 2022 sogar BIO-CNG getankt werden.
"Wir sind stolz darauf, eine innovative und nachhaltige Alternativlösung für eine umweltfreundliche Mobilität in Landshut zu fördern", sagte Jürgen Schindlbeck, Vorsitzender des Landshuter Umweltzentrums. "Die BIO-CNG-Technologie bietet eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Kraftstoffen und trägt dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren."
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zu der BIO-CNG-Technologie werden Vorträge zu verschiedenen Themen im Bereich der Thematik in der Öffentlichkeit präsentiert. Hierzu werden Experten aus der Wissenschaft und der Industrie eingeladen und über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der nachhaltigen Mobilitätalternative zu verschiedenen Ansätzen und Lösungen diskutiert.
Als Auftaktveranstaltung konnte der Landtagsabgeordnete Hans Ritt, bekannt als „CNG-Hans“ zur BIO-CNG Tankstelle nach Landshut geholt werden. Hans Ritt ist seit Jahren, wie sein Landshuter Kollege Rudolf Schnur, selbst BIO-CNG-Fahrer, ein starker Befürworter für die umweltfreundliche Kraftstoffart. „Wir freuen über die Zusammenarbeit mit Hans Ritt und darauf, von seiner Expertise zu profitieren", so der Vorsitzende Jürgen Schindlbeck.