Landkreis Landshut (23.12.2016) Als Partner und Dienstleister für die Landkreise und Kommunen beschrieb der neue Regierungspräsident Rainer Haselbeck die Regierung von Niederbayern bei seinem Antrittsbesuch bei Landrat Peter Dreier am Landratsamt Landshut. Dreier nutzte dabei Gelegenheit, gemeinsam mit seinen Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern die wichtigsten gemeinsamen Aufgaben anzusprechen.
AktuelleThemen wie die Reichsbürger-Problematik oder das Hochwasser in diesem Jahr zeigen laut Dreier, wie wichtig eine enge und konstruktive Zusammenarbeit mit der Regierung sei. Nicht zuletzt bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise, die sowohl für die Regierung, aber besonders für den Landkreis und die Gemeinden eine immense Herausforderung darstelle, werde die wichtige Rolle der Regierung deutlich. Auch wenn Niederbayern und besonders der Landkreis Landshut im deutschlandweiten Vergleich eine wirtschaftliche Spitzenposition einnehmen, so müsse man laut Haselbeck die Zukunftsherausforderungen – wie etwa die voranschreitende Digitalisierung – annehmen. Dazu freue er sich auf eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit mit den Landkreisen. Laut Landrat Dreier könne man sich glücklich schätzen, mit Rainer Haselbeck einen neuen Regierungspräsidenten bekommen zu haben, der bereits auf vielen administrativen Ebenen Erfahrungen sammeln konnte und zugleich seine persönlichen Wurzeln in der Region Landshut habe.
Haselbeck freute sich darüber, bei seinem Antrittsbesuch auch die gesamte Führungsriege des Landratsamts und damit die wichtigsten Ansprechpartner in den laufenden Angelegenheiten kennengelernt zu haben.
Im Bild oben: Regierungspräsident Rainer Haselbeck an derStirnseite (6.von links) wurde bei seinem Antrittsbesuch am Landratsamt Landshut von Landrat Peter Dreier (7.von linls) und den Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern begrüßt.