Im Beisein von Ministerpräsident Markus Söder und Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle unterzeichnete auch der Landshuter Hochschulpräsident Prof. Dr.Karl Stoffel den Vertrag.
München/Landshut (23.07.2018) Mitte Juli unterzeichneten Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle sowie weitere 32 Präsidentinnen und Präsidenten von Hochschulen im Kuppelsaal der Bayerischen Staatskanzlei das Innovationsbündnis „Hochschule 4.0“. Mit dabei war auch der Präsident der Hochschule Landshut, Prof. Dr. Karl Stoffel.
Erfreulicherweise wurden die Finanzmittel für die Hochschulen für angwandte Wissenschaften von 2,2 Millionen Euro auf 17 Millionen Euro erhöht.
32 Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten unterzeichneten im Juli 2018 zusammen mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder (7. von links) und Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle (8. von links) das Innovationsbündnis „Hochschule 4.0".
Das Innovationsbündnis ist eine Rahmenzielvereinbarung zwischen den Hochschulen und dem Freistaat Bayern, das es so seit 2005 gibt. Das aktuelle Bündnis hat seine Gültigkeit bis 2022 und legt den Fokus auf anwendungsorientierte Forschungsarbeit. In diesem Zeitraum gibt es den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften Planungssicherheit. Im Gegenzug verpflichten sich die Hochschulen dazu, hochschulpolitische Ziele zu erreichen. „Ich freue mich sehr über die Unterzeichnung des Bündnisses, da es unserer Hochschule für die nächsten vier Jahre finanzielle Sicherheit zusichert“, so Prof. Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Landshut.