v.l.n.r: OB Alexander Putz, AOK-Verwaltungsratsmitglied Johann Kaltenhauser, Beiratsvorsitzende Hans-Dieter Schenk und Direktor der AOK Landshut-Vilsbiburg-Rottenburg Richard Kirmaier
Landshut – pm (28.03.2019) Neben Berichten zur finanziellen Situation, der letzten Sitzung des Verwaltungsrates der AOK Bayern und dem neuen Unternehmensleitbild war die Selbsthilfeförderung ein wichtiger Punkt der aktuellen Beiratssitzung. Auch die aktuellen Reform-Pläne des Gesundheitsministeriums wurden im Beisein des obersten politischen Vertreters der Stadt Landshut, AOK Beiratsmitglied OB Alexander Putz intensiv diskutiert.
In der Sitzung wurde schnell deutlich, dass die Selbsthilfeförderung und alle weiteren gezielten Maßnahmen für die Region den Beiräten besonders wichtig sind. Wir freuen uns, dass es Herrn Direktor Kirmaier und seinen Mitarbeitern in den letzten Jahren gelungen ist, Mittel der Prävention und der Selbsthilfe in erheblichen Umfang für Kommunen, Betriebe, sowie Kindergärten und Schulen, aber auch für die Selbsthilfe in unserer Region zu investieren, so der Beiratsvorsitzende Hans-Dieter Schenk.
Das Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe ist uns wichtig, so Direktor Richard Kirmaier der die Beiräte gemeinsam mit Fachbereichsleiter Kevin Ragner über die konkreten Maßnahmen und Aktivitäten und zusammen mit dem bayernweiten AOK-Verwaltungsratsmitglied Johann Kaltenhauser über die möglichen Auswirkungen des geplanten Betriebsrentner-Entlastungsgesetztes informierte.
Für die Selbsthilfeförderungen können in diesem Jahr insgesamt 31.000 Euro zur Verfügung gestellt werden. Informationen und Unterstützung erhalten Selbsthilfegruppen mit Gesundheitsbezug unter Tel.: 0871 695 0