Landshut (03.11.2017) Anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, 19. November, gedenken die Stadtteilvereine, die Bürgerschaft und Vertreter der Stadt in besonderer Weise der Toten beider Weltkriege und der Opfer von Krieg, Terror und Gewalt in der Gegenwart. In vielen Stadtteilen finden an diesem Tag Gedenkveranstaltungen statt.
Die Gedenkfeier in der Münchnerau ist bereits eine Woche vorher am Sonntag, 12. November; in Achdorf am Samstag, 18. November.
Anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, 19. November, gedenken die Stadtteilvereine, die Bürgerschaft und Vertreter der Stadt in besonderer Weise der Toten beider Weltkriege und der Opfer von Krieg, Terror und Gewalt in der Gegenwart.
Bereits am Sonntagvormittag, 12. November, ab 8.30 Uhr, stellen sich die Vereine und Verbände in der Münchnerau vor dem Gasthaus Krodinger auf und marschieren anschließend entlang der Hauptstraße zur Pfarrkirche. Nach dem Gottesdienst beginnt um circa 9.45 Uhr die Gedenkfeier am Kriegerdenkmal auf dem Friedhof. Die Gedenkansprache hält Bürgermeister Erwin Schneck.
Am Samstag, 18. November, um 17 Uhr, stellen sich die Vereine in Achdorf vor dem Feuerwehrhaus zum Kirchenzug auf. Sie marschieren anschließend zur Pfarrkirche Sankt Margaret, angeführt vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr und der Krieger- und Soldatenkameradschaft. Nach dem Gottesdienst findet gegen 18.30 Uhr die Gedenkfeier am Kriegerdenkmal statt, bei der Stadtrat Gerd Steinberger spricht.
Die Hauptfeier mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck findet am Sonntag,
19. November, um 11 Uhr, in der Freyung statt; der Gottesdienst beginnt bereits um 9.30 Uhr.
Weitere Gedenkveranstaltungen sind am Sonntag, 19. November, in Schweinbach um circa 9.15 Uhr mit Stadtrat Ludwig Graf, am Hofberg (Dünzlpark) um 10 Uhr mit Bürgermeister Erwin Schneck und um 10.45 Uhr in Auloh mit Stadtrat Dr. Thomas Haslinger. Der Gottesdienst in Schweinbach beginnt um 8.30 Uhr, am Hofberg um 9 Uhr und in Auloh um 10 Uhr.
Damit dem Anliegen des Gedenktages die angemessene Bedeutung zukommt, sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, an den Gedenkfeiern im Stadtgebiet teilzunehmen.