Landshut (21.12.2017) Über 100 Fälle hilfsbedürftiger Landshuter gehen jährlich beim Oberbürgermeister ein. Dass vielen dieser meist unverschuldet in Bedrängnis geratenen Menschen geholfen werden kann, das geht sprichwörtlich auf Michael Imhoffs Konto. Ununterbrochen, und das bereits seit sieben Jahren, hält der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter des international tätigen Zeitschriftenvertriebes MZV der OB-Direkthilfe „Landshuter für Landshuter“ mit einer außerordentlich großzügigen Spende die Treue.
So auch in diesem Jahr: 10.000 Euro für Landshuter in Not brachte er Oberbürgermeister Alexander Putz wieder so kurz vor Weihnachten mit. In Summe ergibt das einen bislang gespendeten Betrag in Höhe von 70.000 Euro.
Zu helfen – das ist Imhoff, der sich regelmäßig mit viel sozialem Engagement für das Allgemeinwohl in der Stadt einsetzt, eine große Herzensangelegenheit. Dass Oberbürgermeister Alexander Putz – für den es eigenen Worten zufolge selbstverständlich war und ist, die von seinem Vorgänger Hans Rampf ins Leben gerufene Aktion fortzuführen – mit viel Herz dahinter steht, freut den „Direkthilfe“-Mäzen. Er schätze die Aktion sehr, denn damit würden diejenigen erreicht werden, die die Unterstützung auch am nötigsten brauchen. Das Geld sei bei der Stadt in guten Händen, ergänzte Imhoff, da der Oberbürgermeister am besten wisse, wer Hilfe benötige. Für dieses anerkennende Vertrauen bedankte sich Putz und zollte Imhoff für seine „großherzige Spendenbereitschaft“ seine Wertschätzung.
Foto:
Im Bild oben: Zum siebten Mal 10.000 Euro gespendet: Michael Imhoff (rechts) hält der Direkthilfe des Oberbürgermeisters (links) mit seiner großzügigen finanziellen Unterstützung weiterhin die Treue und trägt damit maßgeblich dazu bei, die Not bedürftiger Landshuter zu lindern.
Foto Stadt Landshut