Landshut (20.11.2018) Am Dienstag, 28. November tagt um 16 Uhr im Alten Rathaus zum letzten Mal im Alten Jahr der Umweltsenat öffentlich unter der Leitung des 2. Bürgermeisters Dr. Thomas Keyßner. Dabei geht es am Ende auch um den Vorschlag der Verwaltung, gelbe und rote Karten für ständig überfüllte bzw. fehlbefüllte Restmülltonnen einzuführen.
Die Verwaltung will nicht zuletzt den Vertrag mit dem Gebrauchtwarenhaus "Hab und Gut" der Diakonie im Wertstoff- und Entsorgungszentrum der Stadt "anpassen" wie es heißt.
Referent: Leitender Regierungsdirektor Harald Hohn
1 10 Jahre lokale Biodiversitätsstrategie Landshut;
hier: Bilanz, Fortschreibung;
- Beschluss Nr. 1 des Umweltsenates vom 16.10.2008 V-07784/14-20
2 Landschaftspflegeverband Landshut e.V., Tätigkeitsbericht
- Beschluss Nr. 3 Ziffer 2 des Umweltsenates vom 23.02.2015 V-07575/14-20
3 Vollzug der Baumschutzverordnung;
hier: Fällungsgenehmigungen, Ablehnungen und angeordnete Ersatzpflanzungen für Private, festgestellte Verstöße sowie Fällungen und Neupflanzungen durch das Stadtgartenamt im Jahr 2017;
- Beschlüsse Nr. 2 Ziff. 2 des Umweltsenates vom 02.06.1999 und Nr. 6 des Umweltsenates vom 24.07.2001 / Bericht der Verwaltung V-07957/14-20
4 Antrag auf Befreiung von der Baumschutzverordnung für zwei Laubbäume an einer bestehenden Wohnanlage zur Sicherstellung des Brandschutzes
5 Abfallwirtschaft: Begrenzung der Sperrmüllannahme im Wertstoff- und Entsorgungszentrum auf haushaltsübliche Mengen; Vorschlag der Verwaltung
6 Abfallwirtschaft: Gelbe und rote Karte für ständig überfüllte und fehlbefüllte Restmülltonnen; Vorschlag der Verwaltung
7 Abfallwirtschaft: Anpassung der Vereinbarung zum Betrieb des Gebrauchtwarenhauses im Wertstoff- und Entsorgungszentrum der Stadt Landshut; Vorschlag der Verwaltung
8 Dezentrales Atommüllzwischenlager am Standort Niederaichbach (BELLA); Einlagerung von Fremdcastoren;
- Antrag des Herrn Stadtrates Rudolf Schnur für die CSU-Fraktion vom 22.10.2018, Nr. 822