Bayern - pm (14.01.2021) Ob es um die Ausweisung von Bebauungsgebieten, um die Sanierung von Straßen- und Kanalnetzen oder um die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur geht: Im kommunalen Bereich basieren 80 Prozent aller Entscheidungen auf Geoinformationen.
Umso wichtiger ist es für kommunale Entscheider, immer Zugriff auf die innovativsten, leistungsfähigsten Technologien und Dienstleistungen im Bereich GIS- und Grundstückssoftware zu haben! Für schnelle, fundierte Beschlüsse und nachhaltigeres Wirtschaften.
In Bayern ist jetzt ein Branchen-Primus entstanden, der bereits 1.500 Kommunen in und außerhalb Bayerns mit den innovativsten digitalen Tools versorgt. Fürs Management von Bauvorhaben oder Veranstaltungen, für die Friedhofsverwaltung und die Infrastrukturplanung. Es ist die RIWA GmbH. Mit 140 Mitarbeitern an den Standorten Landshut, Regensburg und Würzburg.
Das sind nur einige der Anwendungsgebiete in kommunalen Verwaltungen:
- Katastrophenschutzbeauftragte können mithilfe eines GIS Informationen für Evakuierungspläne zusammenstellen.
- In Umwelt- und Naturschutzbehörden wird mittels GIS bestimmt, ob Naturschutzmaßnahmen in besonders bedrohten Gebieten notwendig werden.
- Wirtschaftsförderungs- und Marketingabteilungen finden heraus, in welchen Gebieten neue Gewerbekunden gewonnen werden können.
- Gekoppelt mit Sensorik können Bauhöfe auf digitalen Karten in Echtzeit Mängel an Kanalisation, Straßen, Grünanlagen lokalisieren
- Grundstücksdaten werden mit anonymisierten demografischen Daten gekoppelt für eine ressourcenschonende, umweltgerechte Taktung des öffentlichen Personennahverkehrs.
- Zensus 2022: Zugriff auf georeferenzierte Adressdaten für die Gebäude- und Wohnungszählung