Referentin Francesca Schmidt von der Bundeszentrale für politische Bildung Berlin. - Foto: Stephan Roehl
Landshut – pm (21.02.2024) Elektronische Medien bestimmen unseren Alltag: Smartphone, PC, Sprachassistenten wie Siri oder Alexa, handygesteuerte Heizung, Minikameras und digitale Schließtechnik – alles miteinander verbunden. Diese Technik erleichtert unser tägliches Leben und ist nicht mehr wegzudenken - aber macht uns auch angreifbar. Der Vortrag „Facetten digitaler Gewalt“ von Francesca Schmidt am Donnerstag, 7. März, 19 Uhr im Salzstadel macht auf diese Gefahren aufmerksam – und bietet Lösungsansätze.
Der interaktive Vortrag beleuchtet dieses brisante Thema von seinen Anfängen bis zu aktuellen Erscheinungsformen: Internetmobbing und bildbasierte Gewalt, digitaler Machtmissbrauch im häuslichen Umfeld und Gefahren, die speziell junge Mädchen und Frauen treffen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf unserem smarten Alltag, dem sozialen Umfeld und der Rolle künstlicher Intelligenz. Ein Themenkreis, der uns alle betrifft.
Die Referentin Francesca Schmidt arbeitet für die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB). Ihre Schwerpunkte sind Digitalisierung und Internet. In zahlreichen Veröffentlichungen und Veranstaltungen beschäftigt sie sich seit Jahren mit den zentralen Themen digitaler Gewalt, Überwachung und Kontrolle, Algorithmen, künstlicher Intelligenz und deren Auswirkungen auf unser tägliches Leben.
Der Erlös des Abends fließt in regionale Projekte für Mädchen und Frauen. Weitere Infos unter www.zonta-landshut.de und www.si-landshut.de. Karten gibt es im Vorverkauf bei dem Leserservice der Landshuter Zeitung sowie bei Buch Dietl und – nach Verfügbarkeit - an der Abendkasse. Die Karten kosten nur € 12,50, ermäßigt € 9,00 (Schüler:innen, Studierende, Senior:innen)