Im Bild: Hochschulpräsident Dr. Karl Stoffel im Gespräch mit MdL Helmut Radlmeier (re.)
"Mit Freude und Genugtuung" hat der Stimmkreisabgeordnete Helmut Radlmeier (CSU) die Anhebung der Zuschüsse für die Hochschule Landshut um mehrere Millionen Euro zur Kennntnis genommen. Radlmeier sieht sich dadurch auch in seinem Einsatz für die Hochschule im Ausschuss für Wissenschaft im Bayerischen Landtag bestätigt.
Bekanntlich soll, die Zustimmung im Landtag vorausgesetzt, die Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Landshut 3,5 Millionen Euro mehr an Zuschüssen bekommen und könne dann über insgesamt 14,2 Millionen Euro verfügen.
Während seiner nunmehr einjährigen Zugehörigkeit zum Bayerischen Landtag hat Radlmeier sich stets in enger Abstimmung mit HAW-Präsident Prof. Dr. Karl Stoffel für die Belange der heimischen Hochschule eingesetzt. So trug er auch dazu bei, dass mit dem Studiengang Gebärdensprachdolmetscher die HAW zukünftig über ein Alleinstellungsmerkmal verfügt, denn zum Wintersemester 2014/2015 wird dieses Fach erstmalig in Süddeutschland angeboten. Zugleich werde, so MdL Radlmeier, ein wichtiger Beitrag zur Inklusion in Bayern und darüber hinaus geleistet.
Mit der nun erfolgten Erhöhung der Zuschüsse werde auch eine Forderung der Hochschule und des Landtagsabgeordneten erfüllt, denn bisher sei die Landshuter Hochschule im Vergleich der Drittmittelzuweisungen gegenüber anderen bayerischen Hochschulen im Nachteil gewesen. Mit den angehobenen Zuschüssen könne die HAW nun ihre adäquate Ausbildung von rund 5.450 Studierenden fortsetzen, so Radlmeier.