Rund 50 Mitglieder und Förderer des Technischen Hilfswerks (THW) Landshut um den Vorsitzenden Rudolf Skalitzky und Eishockey-Nationalspielerin Sophie Kratzer haben auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Florian Oßner, der selbst THW- Mitglied ist, den Bundestag in Berlin besucht.
Dort tauschten sie sich mit Oßner und dessen MdB-Kollegen Stephan Stracke, Vorsitzender der bayerischen THW-Landesvereinigung, über die Arbeit und aktuellen Herausforderungen für das THW aus. „Vor allem bei der Bewältigung des derzeitigen Flüchtlingsstroms zeigen die Mitglieder des THW seit Wochen unbezahlbaren Einsatz“, sagte Oßner. Dafür müssten die Politiker auch einmal laut Danke sagen. „Ohne diese Leistungsträger würde es nicht gehen. Und wir in der CSU tun unser Bestes, damit die dauerhafte Be- und Überlastung der Helfer bei dieser wertvollen humanitären Arbeit so schnell wie möglich ein Ende nimmt.“
Neben der Diskussion im Bundestag standen auch Informationsgespräche im Bundesverteidigungsministerium und beim THW für Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt auf dem Programm der zweitägigen Fahrt. Außerdem besuchte die Gruppe die Ausstellung „Wege, Irrwege, Umwege – Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland“ im Deutschen Dom.
Im Bild Die Gruppe des THW Landshut, darunter auch Eishockey- Nationalspielerin Sophie Kratzer (kniend Zweite von rechts) mit MdB Florian Oßner (Dritter von rechts) in der Kuppel des Reichstagsgebäudes
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