Niederbayern (10.11.2017) Zehn der achtzehn niederbayerischen Landtagsabgeordneten aus allen Fraktionen haben sich heute zum traditionellen Jahresgespräch mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck (2.v.l.) und Spitzenbeamten der Regierung von Niederbayern getroffen. „Bei allen Herausforderungen - Niederbayern geht es unter dem Strich so gut wie noch nie in seiner Geschichte.
Damit das so bleibt und alle Menschen dabei mitgenommen werden, sind auch Politik und Verwaltung gefragt. Der enge Austausch untereinander ist für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und für ein erfolgreiches Niederbayern unabdingbar“, so Haselbeck.
Die regelmäßigen Arbeitstreffen zwischen Politik und Verwaltung sollen die gemeinsame Arbeit für Niederbayern vertiefen. Schwerpunktthema des diesjährigen Gesprächs war die große Zukunftsaufgabe Digitalisierung, insbesondere die Umsetzung des Masterplans Bayern Digital an niederbayerischen Schulen sowie der aktuelle Stand des digitalen Gründerzentrums Niederbayern.
Anmerkung der Redaktion. Aus der Region Landshut waren Helmut Radlmeier (CSU, links), Jutta Widmann (Freie Wähler, 3.v.li.), Rosi Steinberger (Die Grünen, 5.v. li.), Florian Hölzl (CSU, 4.v. re.) und Ruth Müller (SPD, 2. v. re.) dabei. Es fehlten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und Erwin Huber (CSU, aus dem Stimmkreis Dingolfing-Landau-Vilsbiburg). Huber ist seit 1978 Landtagsabgeordneter. Der frühere Finanzbeamte war ehedem Generalsekretär, Leiter der Statskanzlei unter Ministerpräsident Edmund Stoiber, Finanzminister, CSU-Landesvorsitzender. Huber (mittlerweile 71, daheim in Reisbach, kandidiert 2018 nicht mehr zum Bayerischen Landtag. Aktuell gehört Huber zu den vewhementen Befürwortern eines raschen Wechsels an der CSU-Parteispitze und der Staatsregierung, um die Chancen für die Landtagswahl 2018 zu verbessern. /hs
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