Frauen sind heutzutage in der Regel gut ausgebildet und haben oft auch Arbeitsplätze mit vielfältigen Aufstiegschancen. Kommt dann ein Kind, reduzieren in den meisten Fällen die Frauen ihre Arbeit auf ca. 20 Stunden, was oft das Schwinden jeglicher Karrierechancen bedeutet.
„32 Stunden sind genug!" Allein von den Anforderungen des Alltagslebens her gesehen ist dies ein Satz, den in Bezug auf ihren Haupterwerb wohl die meisten Frauen und Männer unterschreiben könnten. „... aber das geht nicht, weil ..." ist der zweite Teil dieses Satzes.
Diese „Abers" haben die unterschiedlichsten Ursachen. Am Sonntag, 9. März, um 11 Uhr werden die Stadtratskandidaten Verena Putzo-Kistner, Susanne Fischer und Dr. Mark Achilles diesen auf den Grund gehen und Möglichkeiten zur Veränderung aufzeigen. Die Veranstaltung findet im Bernlochner-Clubzimmer statt.