Landshut (09.09.2018) Je näher der Wahltermin vom 14. Oktober rückt, umso nervöser wird die linksextreme Szene, auch in Landshut. Um den Landtagskandidaten der AfD, Günter Straßberger, zu treffen, wurde diesmal – im Gegensatz zu vor einem Jahr – nicht er selbst angegriffen, sondern der Gastwirt, der es wagt, ihm gelegentlich ein Bier zu verkaufen. Ein feiger und perfider nächtlicher Anschlag. "Der Staatsschutz ermittelt". so der AfD-Kreisvorsitzende Alfred Schubert in einer Presemitteilung.
Dort erklärt Günter Straßberger: Wer von unseren redlichen Mitbürgern jetzt immer noch nicht verstanden hat, was inzwischen in Deutschland los ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Die einzige regierungskritische Partei in Deutschland wird inzwischen mit blankem Terror bekämpft. Ausgeführt durch die etwa 30.000 Mann starke Vandalisten-, Brandstifter- und Schlägertruppe der „Antifa“, die ihre Ableger auch in Landshut hat. Die Aufgabe dieser von Steuergeldern und Gewerkschaftsbeiträgen finanzierten Links-SA besteht darin, den regierenden Parteien die Opposition vom Leibe zu halten. Die Medien haben dieses Spiel bislang durch verharmlosende Berichterstattung mitgespielt. Seit dem G 20-Gipfel in Hamburg läßt sich das Gefahrenpotential dieser Terrortruppe jedoch nicht mehr verheimlichen.
Auch in Landshut ist dies nicht der erste, sondern mindestens der fünfte derartige Anschlag auf Funktionsträger oder einen Kandidaten der AfD, und wir wissen auch, wer der Drahtzieher ist. Dazu kommt jetzt wieder die systematische Zerstörung unserer Wahlplakate. Wir lassen uns jedoch nicht einschüchtern, zu viel steht auf dem Spiel. Der bayerische Wähler hat es im Oktober in der Hand, dem System Merkel bzw. ihrem bayerischen Ableger eine starke Opposition entgegenzustellen.
gez.
Wolfram Schubert
Kreisvorsitzender für Landshut-Kelheim