10.000 Euro sind wahrlich kein Pappenstiel und erst recht nicht, wenn es darum geht, damit Menschen zu helfen. Für Michael Imhoff, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des international tätigen Zeitschriftenvertriebs MZV, jedoch, ist dies eine Herzensangelegenheit. Auch dieses Jahr hat er Oberbürgermeister Hans Rampf so kurz vor Weihnachten besucht, um ihm für seine Direkthilfe „Landshuter für Landshuter“ diesen unglaublich großzügigen Scheck zu überreichen. Imhoffs Bitte: Bedürftigen Landshuter Bürgern zu helfen.
Mit diesem Scheck kann dank dem Zeitschriften-Verleger Michael Imhoff (links) vielen bedürftigen Landshuter Familien geholfen werden: 10.000 Euro spendete er auch dieses Jahr wieder an den Oberbürgermeister zugunsten seiner Direkthilfe „Landshuter für Landshuter“.
Die Direkthilfe des Oberbürgermeisters, so Imhoff, schätze er sehr, weil das Geld bei den Menschen ankomme, die bitternötig darauf angewiesen seien. „Herr Imhoff ist ein Mensch mit großem Herzen“, bekräftigte Oberbürgermeister Hans Rampf am Donnerstagvormittag. „Ein so großes bürgerschaftliches Engagement ist keine Selbstverständlichkeit“, sagte Rampf und ergänzte, dass es ein großes Glück für die Stadt sei, solche Bürger zu haben, deren Bereitschaft bedürftigen Mitmenschen zu helfen, so groß sei. Mit bisher insgesamt 50.000 Euro hat Imhoff allein die OB-Direkthilfe unterstützt. Doch das ist nicht das einzige Projekt, das der Zeitschriften-Verleger unterstützt: Imhoff, der sich bei den Übergabeterminen stets bescheiden zeigt, setzt sich laut Rampf vielseitig in der Stadt ein und habe sich mehrmals um das Gemeinwohl der Stadt verdient gemacht: Angefangen bei den Landshuter Hofmusiktagen bis hin zur Zisterzienserinnen-Abtei Seligenthal. Wenn Hilfe gebraucht werde, sei Imhoff zur Stelle, so Rampf. „Das verdient große Anerkennung.“ Und dass er erneut die Direkthilfe unterstützt, vor allem wieder mit diesem großzügigen Betrag, freute das Stadtoberhaupt ganz besonders. „Ein großes Dankeschön für Deinen vorbildlichen Einsatz und Dein soziales Engagement“, betonte Rampf.