(10.06.2016) - Mit großer Freude hat der stellvertretende Landrat Fritz Wittmann einen Scheck über 30.000 Euro für Flutopfer im Landkreis Landshut entgegengenommen, den ihm der Leiter der Landkreis-Redaktion der Landshuter Zeitung, Horst Müller, überreicht hat. Er sage Dank – auch im Namen von Landrat Peter Dreier und der Bürgerschaft des Landkreises, betonte Wittmann.
Der Landkreis Landshut werde Sorge dafür tragen, dass die Hilfsgelder aus dem Spenden-Topf der Aktion „Freude durch Helfen“ des Verlagshauses „Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt“ an die richtigen Adressen kommen und dort Not von betroffenen Menschen lindern helfen.
Wittmann schilderte gegenüber Redaktionsleiter Müller, mit welcher Gewalt das jüngste Unwetter gerade auch in seiner Heimatgemeinde Essenbach gewütet hat: In seinen 66 Lebensjahren habe er so etwas noch nicht erlebt und gesehen, sagte Wittmann sichtlich erschüttert. Es sei unglaublich gewesen, mit welcher Intensität und Dauer sich die Regenschauer auf verschiedene Orte ergossen hätten.
In einer ganzen Reihe von Gemeinden im Norden und in der Mitte des Landkreises haben die Unwetter Gebäude und Verkehrswege schwer geschädigt, Straßen überflutet und Bäume entwurzelt. Die Hilfsgelder von Seiten der Heimatzeitung seien ein wunderbares Zeichen der mitmenschlichen Solidarität, das er gerne an betroffene Bürger weiterreichen werde, machte der stellvertretende Landrat deutlich.
Im Bild. Der Leiter der Landkreis-Redaktion der Landshuter Zeitung, Horst Müller, überreichte stellvertretendem Landrat Fritz Wittmann einen symbolischen Scheck über die Spendensumme von 30000 Euro für Flutopfer im Landkreis Landshut: Die großzügige Spende werde dabei helfen, die Not von Menschen zu lindern, die durch die jüngsten Unwetter Schaden erlitten haben, stellte Wittmann in seinen Dankesworten fest.