Am Samstag (12.12.) lädt die Lebenshilfe Landshut im historischen Saal des Dachgeschosses der neuen Geschäftsstelle, Spiegelgasse 207, zum stimmungsvollen Adventsnachmittag ein. Von 13 bis 17 Uhr werden Kaffee, Kuchen, kalte Getränke und Glühwein angeboten.
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Der Vorsitzende des Fördervereins LA ICE BREAKERS e.V. Sven Wastian, konnte den Landshuter Unternehmer und Inhaber der Kinderkarateschule „njusan Karate Altinger“, Marco Altinger (2.v.li.) als neuen Teampartner der LA ICE BREAKERS gewinnen.
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Die Bananenflanken-Liga (BFL) Landshut kan am Freitag mit dem Training beginnen. Die VR-Bank Landshut hat gestern (8.12.) 10.000 Euro an Round Table und Old Tablers Landshut gespendet. Die beiden Clubs betreuen die neue Fußballliga für junge Menschen mit Behinderung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe und dem ETSV 09 Landshut.
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Geisenhausen/Vatersdorf. Jugendförderung, Kunst und Kultur sowie die Hilfe für Bedürftige sind wichtige Eckpfeiler der Gesellschaft – darum unterstützt die Geisenhausener Firma Immobilien Rosinger die Kastulus-Bader-Stiftung.
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Rechtzeitig zu Weihnachten überreichte Stefan Brandl, Geschäftsführer von ebm-papst, am 07. Dezember einen Scheck über 3.000 Euro an das Kinderkrankenhaus St. Marien. Mit der alljährlichen Spende unterstützt das Unternehmen das ganzheitliche Betreuungsangebot der Einrichtung und ermöglicht eine umfassende Behandlung der Kinder.
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Landshut. „Warum gerade in der Vor-Weihnachtszeit?“ Diese Frage stellte sich den Organisatoren bei der Planung der Veranstaltung „Mütter unter Druck“. Gemeinsam mit dem Ergoldinger Verein „Menschenkinder e.V.“ hat das Christliche Bildungswerk dieses Thema bewusst in eine Zeit gestellt, die seit je her von einem friedlichen und romantischen Familienbild geprägt ist.
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Pünktlich zur Vorweihnachtszeit bescherten auch heuer Liane Paukner (Mitte) von der gleichnamigen Immobiliengesellschaft und der BMW Hubauer-Geschäftsführer, Robert Hubauer (links), Oberbürgermeister Hans Rampf doppelte Spendenfreude. Insgesamt 1500 Euro erhielt der Rathauschef am Dienstag für seine vor sieben Jahren ins Leben gerufene Direkthilfe „Landshuter für Landshuter“.
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Pünktlich zum „Internationalen Tag des Ehrenamts“, der am Samstag, 5. Dezember, begangen wird, haben die Stadt und der Landkreis Landshut gemeinsam eine freudige Nachricht mitzuteilen: Die Einführung der Bayerischen Ehrenamtskarte. Wie Oberbürgermeister Hans Rampf und Landrat Peter Dreier hervorheben, solle mit der Karte das Engagement derer gewürdigt werden, die sich ehrenamtlich für andere einsetzen.
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Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens veranstaltete der Kreisfeuerwehrverband Landshut im Oktober in Vilsbiburg einen großen Kreisfeuerwehrtag, bei dem 1200 Feuerwehrleute aus allen 152 Wehren des Landkreises eine eindrucksvolle Leistungsschau über die Schlagkraft dieser Hilfsorganisation boten. Zugleich stand an diesem Tag auch der kameradschaftliche Zusammenhalt unter den Feuerwehrleuten im Mittelpunkt.
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Die Hochschulgruppe UNICEF der Hochschule Landshut hat 879 Euro an die Flüchtlingshilfe in Syrien gespendet. Am Mittwochnachmittag übergaben die beiden Vorsitzenden der Hochschulgruppe, Franziska Fendl und Sophie Güthe, übergaben zusammen mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel den Check an Beate Blinzler (links) von der UNICEF Arbeitsgruppe Landshut.
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Die "BaDi Software und EDV Systemberatung GmbH" hat die Direkthilfe des Oberbürgermeisters (links) „Landshuter für Landshuter“ mit einer Spende bedacht. Der Geschäftsführer Manfred Bauer (rechts) überraschte den Ratzhaushef mit einem Scheck in Höhe von 500 Euro. Bauer berichtete am Montag, dass man in diesem Jahr auf Geschenke an Kunden verzichte und dafür für die OB-Hilfe spende.
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Der Verein Lebensmut Initiative Landshut verkauft am Samstag, 12. Dez., zwischen 10 und 16 Uhr Lebkuchen, Punsch und Suppe für den guten Zweck. Die Köstlichkeiten werden teilweise kostenfrei zur Verfügung gestellt. Den Verkauf übernehmen ehrenamtlich Mitglieder des Vereins.
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Die italienische Sprechstunde findet im Dezember ausnahmsweise nicht am Mittwoch, sondern am ersten Freitag des Monats statt. Aufgrund veränderter Erreichbarkeiten des Konsulats muss die Sprechstunde auf Freitag, 4. Dezember, verschoben werden. Von 10:30 bis 16:00 Uhr bietet Rosalba Mandaglio kostenlose Beratung und aktive Hilfe in allen Fragen, Problemen mit italienischen Institutionen.
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In dieser wohl schon älteren Wohnanlage in der Altdorfer Straße 48, stadtauswärlts neben Auto Vollmann, sind seit Dienstag 45 anerkannte Asylbewerber untergebracht.
Aufgrund des anhaltenden Drucks vor allem zwangszugewiesener Flüchtlinge im Stadtgebiet hat die Stabsstelle Flüchtlingskoordination eine neue dezentrale Unterkunft an der Altdorfer Straße eröffnet. Dort wohnen ab sofort bis zu 45 Asylbewerber, die vom Status her zum Auszug aus einer Notunterkunft beziehungsweise für eine sogenannte Anschlussunterbringung berechtigt sind.
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Landshut. Gesunde Arbeitsbedingungen entscheiden zunehmend über die Attraktivität und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Jetzt haben die ebm-papst Landshut GmbH und die Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK·VBU) ihre Zusammenarbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) verlängert. Die Partnerschaft besteht seit vielen Jahren. Jetzt trfen sich Personalleiter Kai Gebhardt (Bildmitte) von ebm-papst Landshut und der Regionalleiter der BKK·VBU, Uwe Sonnberger (links) , sowie Anja König, die das Landshuter ServiceCenter der BKK·VBU leitet.
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Sagen gemeinsam „Nein“ zu Gewalt gegen Frauen: v.l. Sabine Weileder (Zonta), Zonta-Präsidentin Elaine Bräuning, Katja Glies (Landshuter Interventionsstelle), Christine Mendler-Härtl (Landshuter Interventionsstelle), Angelika Hirsch (Leiterin AWO Frauenhaus), Gabriele Unverdorben (Leiterin Caritas Frauenhaus), Julia Berger (Praktikantin Caritas), Astrid Sutor-Koslow (Zonta), Helga Münch, (Zonta), Katharina Schink (Praktikantin AWO)
Jede vierte Frau in Deutschland ist von Gewalt betroffen. Der Anteil der über 15-jährigen Frauen, die physische oder auch sexuelle Gewalt erlebt haben, liegt mit 35 Prozent knapp über dem europäischen Durchschnitt. Oft braucht es große Überwindung, sich an eine schützende Einrichtung zu wenden, um Hilfe zu bekommen.
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In Landshut haben Frauen eher unsichere Jobs. Sie arbeiten Teilzeit, haben nur einen Mini-Job oder sind Leiharbeiterinnen. 67 % aller nicht-regulären Jobs in der Stadt wurden im letzten Jahr von Frauen erledigt. Ganz anders bei den Vollzeit-Stellen: Hier lag der Frauenanteil bei 42 %. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Sie beruft sich auf eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zur „atypischen Beschäftigung“. „Immer mehr Frauen haben unsichere, niedrig bezahlte Jobs. Das wird im Alter zum Problem“, sagt Kurt Haberl (Foto), Geschäftsführer der NGG Niederbayern.
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in wenigen Tagen schmückt wieder ein großer Christbaum - im festlichen Wunschkugel-Gewand - den Platz vor der Martinskirche. Der Grund: Die Aktion "Wunschbaum" des Vereins Ecuador Licht + Schatten, die am Samstag, 28. November, startet. Oberbürgermeister Hans Rampf und die Vorsitzende des Vereins Ecuador Licht + Schatten, Sissi Pöschl, werden die Aktion um 13 Uhr in Höhe des Haushaltswaren-Geschäfts Grimm eröffnen.
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Landshut. Auch Helfer brauche Hilfe. Gerade da, wo die Gesellschaft selten hinsieht – zum Beispiel bei der Betreuung von schwerkranken Menschen. Darum sammelt der Lions Club Landshut mit dem Verkauf seines Adventskalenders dieses Jahr Geld für Lebensmut Landshut und den Förderverein für die Palliativmedizin Landshut. Mit dem Erlös werden wichtige Therapien unterstützt und kleine Freuden finanziert, die den Patienten das Leben angenehmer machen. „Das ist ein sehr wichtiger Beitrag, um den Menschen ihren schweren Weg zu erleichtern“, sagen Dr. Barbara Kempf, Begründerin von Lebensmut Landshut und Chefärztin der Medizinischen Klinik III am Klinikum Landshut, und Prof. Dr. Martin Anetseder, Vorsitzender des Fördervereins für die Palliativmedizin Landshut.
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Nationalsozialsitische Propaganga für Euthanasie - Der Runde Tisch gegen Rechts macht auf die Veranstaltung des Historischen Vereins für Niederbayern am Dienstag, 24. November, 19.30 Uhr in der Volkshochschule zum Thema "Die nationalsozialistischen Patientenmorde im Raum Landshut" aufmerksam. Lange Zeit fand in Landshut das Thema der nationalsozialistischen „Euthanasie" kaum Beachtung.
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